Von unseren Athleten verlangen wir keine Maut beim Wallberg-Berglauf - zahlen aber auch keine DLV Maut

Für was einen Berglauf organisieren - um den DLV zu sanieren!?

Letztendlich versteh ich die ganze Debatte um diese Laufmaut nicht mehr. Schmeißt doch einfach den DLV naus, den brauchen wir Veranstalter doch nicht. Beispiel Wallberg-Berglauf. Brauchten wir noch nie, werden wir auch nicht brauchen - und das gilt für die meisten anderen Veranstalter auch. Basta!


Grundsätzlich gilt: Alle Laufveranstaltungen müssen beim Verband, in diesem Fall BLV, offiziell angemeldet werden.
Im Falle einer Nicht-Anmeldung können Härtefonds, Sportversicherung für Veranstalter und Teilnehmer im Schadensfall
Weitere rechtliche Schritte behält sich der Verband bei Nicht-Anmeldung vor. Auszug vom BLV


Von Drohungen, nach dem Motto "und bist Du nicht willig, brauch ich (juristische) Gewalt"
lassen wir uns vom Wallberg-Berglauf nicht beeindrucken. Gerne sehen wir einer DLV/BLV Klage entgegen
.


Herr Verbandspräsident - ich lach mich weg. Eine Rechtsberatung für Sie wäre sinnvoller, als dass Sie Drohungen gegen Veranstalter aussprechen.
Wir werden unseren Wallberg-Berglauf nicht mehr beim BLV anmelden wegen dieser DLV LaufMaut!
Mit sportlichen Grüßen - Helmut Reitmeir


Übrigens hierzu eine interessante juristische Aussage von RA Dr. Ralf Eckert (Eching): ...
"Die Halbierung der Gebühr auf 50 Cent ändert an der rechtlichen Situation rein gar nichts.
Nach wie vor gibt es keinerlei Rechtsgrundlage, nicht verbandsgebundenen Laufveranstaltern diese Gebühr aufzuerlegen.
Gegenüber denjenigen Laufveranstaltern, die eine Genehmigung durch den DLV herbeiführen müssen, damit die Wettkampfergebnisse
vom DLV anerkannt werden, handelt es sich nach wie vor um einen Ausbeutungsmissbrauch, so das diese Verträge aus kartellrechtlichen
Gründen nichtig sind.
Und was die verbandsgebundenen Veranstaltungsvereine anbelangt, haben diese einstimmig über die Gebühr zu befinden
und nicht der Verbandsrat des DLV, was sich aus dem simplem Vereinsrecht ergibt".


 
Nicht immer nur jammern, weil Fußball live gesendet wird
ein Promille von Bayern Münchens Professionalität würde
dem deutschen Berglauf schon reichen.
  Allianz Arena in München, das Fußballstadion von
Bayern München -dieses Stadion ist immer voll

 Die Leichtathletik ist ein reiner Stadion Wettbewerb mit 27 vergleichbaren Disziplinen auf der ganzen Welt.
In einem Stadion kann der Deutsche Leichtathletik-Verband für seine Veranstaltungen Eintrittsgelder verlangen soviel er will. Siehe Bild links oben das weltbekannte Münchner Olympiastadion 2011. Der DLV bringt bei den LA Veranstaltungen die Stadien nicht annähernd voll, weil´s offensichtlich Niemanden mehr interessiert, deswegen hat man kurzerhand die Laufbahn und den Rasen für ein Autorennen entfernt.

Wir vom Berglauf können am Berg von den Zuschauern kein Eintrittsgeld verlangen.
Also lieber DLV, schaut selber zu wie ihr zu eurem Geld kommt, wir vom Berglauf müssen uns das Geld auch selber besorgen.
Der DLV hat für Berglauf-Veranstalter noch keinerlei Leistung erbracht.


Fragwürdige DLV-Gebührenordnung Nur mal so....Artikel aus der HP Hochfellnberglauf
Der Verbandsrat hat eine Änderung  der Gebührenordnung beschlossen, wonach künftig (ab 1.1.2016) für jeden Teilnehmer einer „Laufveranstaltung mit Leichtathletik-Charakter“ eine Genehmigungsgebühr von einem Euro erhoben wird. Gleichzeitig wird in der DLV- Berglaufkommission die Einführung eines Förderbeitrages Berglauf erwogen, „um Maßnahmen für Kadermitglieder und Nachwuchs zu unterstützen“. Gebührenerhöhungen und Preisangleichungen, die von den Berglauf-Veranstaltern nicht umgelegt  werden können. Deren Nenngebühren richten sich weitgehend an den Talfahrten der Seilbahnen, die meist inbegriffen sind. Teilnehmer von „Volksläufen“ sind weit über 60 % keine Mitglieder des BLSV und  somit des Leichtathletikverbandes, sie definieren ihre Zuordnung unter  Wohnorte, oder unter Laufteam, Lauftreff, Lauffeuer, Naturfreunde, Laufstilanalyse, Bike-Sport,  Fantasiebezeichnungen wie Go for Hanna, OK-eng.com, Ing. Büro Statik, RunningBros, skade-aid.ev., Craft and Friends, Neon-Preventation und Suchthilfe, drei Zwiedern, die vier vom Gamsstadl, Team No Limits, „the Muskelkaters“ oder „Schnelle Wade“. Besser, als diese Individualisten in Form von Startgeldanpassungen abzukassieren, wäre die Überlegung, mit welcher Aktion die Läufer für eine Mitgliedschaft in Vereinen/Verbänden gewonnen werden können. Hoffentlich ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Meinung der Basis (Veranstalter) jedenfalls wurde in die ungute Erhöhungswelle nicht einbezogen.
  


Der DLV gibt nach:
die geplante Zwangsabgabe für die Veranstalter wird um die Hälfte auf einen halben Euro gesenkt

DLV-Verbandsrat hat auf seiner gestrigen Sitzung in Nürnberg eine Kompromiss-Entscheidung zur ab 2016 geltenden Genehmigungsgebühr getroffen weiterlesen

Zunächst eine riesige Niederlage für den DLV Vizepräsidenten Matthias Reick, der auch gleichzeitig "Berglaufgeneral" für den DLV ist., sowie für den kommissarischen Berglaufberater Kurt König, der sich für diesen "Laufsoli" entschied.
Ein riesen Erfolg für die Herren Milde und Raatz.
Wahrscheinlich ist es ein übler Trick vom DLV, denn wenn diese Gebühr einmal eingeführt ist, kann man jedes Jahr an einer Stellschraube drehen die Gebühr zu erhöhen.

Nieder mit der Laufmaut von Achim Achilles sehr interessante, präzise Darstellung
So richtig können die Funktionäre die Laufmaut nicht erklären, abgesehen davon, dass so eine Verbandskasse chronisch leer ist. Da kommen ein paar Millionen immer recht.
Durch den Park rennen klappt ohne Verband und Funktionäre ganzen Artikel lesen


Der Artikel ist so vernichtend für den DLV, dass der dafür zuständige DLV Vizepräsident Matthias Reick zurück treten sollte.
Es ist für mich schon mehr als befremdend, wenn sich der kommissarische Berglaufberater Kurt König gegen die Interessen von Veranstaltern ausspricht und sich für diese LaufMaut stark macht. Es kann und darf doch nicht sein, dass Kurt König den Läufer/innen in den Rücken fällt. Er sollte klare Kante zeigen, seine Argumente dafür vortragen - nicht´s passiert durch ihn!



Editorial:  Die Heckenschützen vom DLV
Bald ist es wieder so weit – der deutsche Leichtathletik-Ho¨hepunkt steht vor der Tu¨r. Vom 24. bis 26. Juni trifft sich die nationale Elite in Nu¨rnberg, und dort wollten wir den Athleten und Fans unsere Wochenzeitung an einem Stand pra¨sentieren.
Das hat uns der Deutsche Leichtathletik-Verband nun aber vo¨llig u¨berraschend offiziell untersagt. Schriftlich gab es dafu¨r an Frank Krautha¨user, Verlagsleiter des Marken Verlags in Ko¨ln, der die „Leichtathletik“ herausgibt, nur eine unbegru¨ndete Absage. mehr


Achtung an alle Berglaufveranstalter:
Das könnte auch bedeuten, sofern ihr eine Deutsche Berglaufmeisterschaft mit und für den DLV ausrichtet, dass bei Eurer Veranstaltung kein anderer Veranstalter oder Sponsor irgend eine Werbung oder Sponsoring betreiben darf. Mit solch ähnlichen Problemen hatte z.B. der Hochfelln Berglauf schon zu tun. (Wasser, usw.)

Da bin ich ja mal wirklich gespannt wer unter solchen Umständen eine Deutsche Berglaufmeisterschaft unter dem Diktat vom DLV noch ausrichten möchte.
H. Reitmeir
 


5.000 zeigen dem DLV bereits die „Rote Karte“ wegen der DLV-Laufmaut - Die von German Road Races e.V. (GRR) initiierte Online-Petition ist schon jetzt ein Erfolg
http://www.germanroadraces.de/24-0-42885-5000-zeigen-dem-dlv-bereits-die-rote.html


STANDARD: Ist es leider fast egal, wie korrupt ein Verband ist? Denn das Spiel an sich wirkt unzerstörbar.
Kistner:
Man muss unterscheiden. Was ist der Fußball? (Berglauf) Der Fußball (Berglauf) an sich ist in der Tat unzerstörbar.
Löst man morgen alle Verbände (DLV) und Klubs auf, verliert er nichts. Meine Kumpels und ich gehen mit dem Ball unterm Arm los und fangen auf der Wiese zu spielen an. Millionen andere werden es auch tun. Es entstehen neue Strukturen, und es geht weiter. Was kaputtgeht und kaputtgehen muss, ist das hochkorrupte Gebilde, das drübergestülpt wurde. Sport ist der einzige Gesellschaftsbereich, der autonom ist, überall anders kann der Staatsanwalt eingreifen.
Diese Strukturen werden sich irgendwann selbst verbrennen.
Auszug STANDARD click in Klammern eingefügt von H.Reitmeir


Wer kritisiert, der fliegt beim DLV!
Schärfster Kritiker ist Dr. Herbert Stromeyer. Der langjährige Funktionär hat rechtliche Bedenken gegen die Gebührenerhöhung angemeldet und prophezeit eine Spaltung zwischen Verband und Laufbewegung. Jetzt erhielt der Ehrenamtler für seine Äußerungen die Quittung und wurde vom Landesverband als Chef der Laufcup-Kommission entlassen.
Das ist die einfachste Methode und Politik beim DLV und Landesverband: Kritiker rauszuschmeißen, damit man ...Ruhe „an der Front“ der Befürworter der Laufmaut hat.
Der Verbandsrat hält strikt an seiner sturen Linie fest, die Gebühren zu erhöhen. Hat man vorher noch abgestritten, das Geld für den maroden Etat zu benötigen, gibt man jetzt offiziell zu, das Geld der Läufer und Veranstalter zum Stopfen von Haushaltslöchern zu benötigen.
Selbst wenn man dadurch seinen Ruf völlig ruiniert und die Glaubwürdigkeit gänzlich verliert. Die Gefahr besteht zudem, daß es nach der Erhöhung auf den 1 Euro weitere Erhöhungen geben wird. Es kann aber passieren, daß es danach immer weniger Läufe gibt, die offiziell von den Vereinen dem Verband gemeldet werden. Das wird die Quittung sein für das Diktat von „oben“, ohne die nötige Diskussion mit den Betroffenen und der fehlenden und nötigen Transparenz.

Unterstützung wird gebraucht, um die DLV-Laufmaut noch zu kippen, jede Stimme zählt - Helfen Sie mit!
https://www.openpetition.de/…/stoppt-die-laufmaut-ein-1EUR-…
Zoff um Lauf-Maut: Verband wirft Funktionär raus - Oliver Kramer in Norddeutsche Neueste Nachrichten
http://www.germanroadraces.de/24-0-42693-zoff-um-laufmaut-v…


Fragwürdige DLV-Gebührenordnung

Der Verbandsrat hat eine Änderung  der Gebührenordnung beschlossen, wonach künftig (ab 1.1.2016) für jeden Teilnehmer einer „Laufveranstaltung mit Leichtathletik-Charakter“ eine Genehmigungsgebühr von einem Euro erhoben wird. Gleichzeitig wird in der DLV- Berglaufkommission die Einführung eines Förderbeitrages Berglauf erwogen, „um Maßnahmen für Kadermitglieder und Nachwuchs zu unterstützen“. Gebührenerhöhungen und Preisangleichungen, die von den Berglauf-Veranstaltern nicht umgelegt  werden können. Deren Nenngebühren richten sich weitgehend an den Talfahrten der Seilbahnen, die meist inbegriffen sind. Teilnehmer von „Volksläufen“ sind weit über 60 % keine Mitglieder des BLSV und  somit des Leichtathletikverbandes, sie definieren ihre Zuordnung unter  Wohnorte, oder unter Laufteam, Lauftreff, Lauffeuer, Naturfreunde, Laufstilanalyse, Bike-Sport,  Fantasiebezeichnungen wie Go for Hanna, OK-eng.com, Ing. Büro Statik, RunningBros, skade-aid.ev., Craft and Friends, Neon-Preventation und Suchthilfe, drei Zwiedern, die vier vom Gamsstadl, Team No Limits, „the Muskelkaters“ oder „Schnelle Wade“. Besser, als diese Individualisten in Form von Startgeldanpassungen abzukassieren, wäre die Überlegung, mit welcher Aktion die Läufer für eine Mitgliedschaft in Vereinen/Verbänden gewonnen werden können. Hoffentlich ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Meinung der Basis (Veranstalter) jedenfalls wurde in die ungute Erhöhungswelle nicht einbezogen.
Komplette Übernahme aus der HP www.hochfellnberglauf.de

Weitere Niederlage für den DLV wegen der geplanten Laufmaut
Nach dem Verbandstag in Mecklenburg-Vorpommern vor einigen Wochen, wo die Vereine erreichten, daß die Gebühr, wie bisher, bei 25 Cent pro Finisher für 2016 bestehen bleibt, fand jetzt am Dienstag, dem 12. Mai 2015 in Berlin der Verbandstag des BLV statt. Auch hier fand der Antrag des Präsidiums bei der Abstimmung die DLV-Gebühren ab 2016 zu erhöhen,  keine Mehrheit bei den anwesenden Vereinen. weiterlesen


Einen demokratischen Verband, der meine Interessen vertritt, hatte ich mir anders vorgestellt. mehr
Martina Butzek - Vorsitzende MSV Zossen 07.e.V.aktive Läuferin seit 1981

Das ist gelebte Demokratie beim DLV - "Wer nicht spurt - der fliegt"! Wer sich kritisch zur DLV-Laufmaut äußert, wird rausgeschmissen!

Gerade der DLV-Volkslaufwart Wolfgang Timm, dessen Idee auch die Einführung der DLV-Laufmaut sein soll, hatte zu Beginn der Sitzung in einem Eilantrag zur Tagesordnung den Ausschluss der beiden kompetenten Mitglieder Milde und Raatz wegen „verbandsschädigenden Verhaltens" aus dem DLV-Bundesausschuss „Laufen“ gefordert.
Das ist schon harscher ...Tobak: BA-Laufen-Vorsitzender Harald Rösch begründete den Ausschluss Mildes mit dem Argument, er würde zum „Schaden der Leichtathletik" arbeiten und „Brandstiftertum!" betreiben.
Im gleichen Aufwasch wurde auch noch gleich Wilfried Raatz, anerkannter Fachmann der Leichtathletik, erfolgreicher Läufer, Betreuer der DLV-Berglaufmannschaft gefeuert.
„Sein Problem ist, dass er als Vorstandsmitglied von German Road Races e.V. (GRR) natürlich die Kritik zur DLV-Laufmaut mitträgt.
Damit nicht genug: Dr. Herbert Stromeyer, arbeitete über 40 Jahre als Vorsitzender der Lauf-Cup-Kommission und anderen Gremien für den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern. Mehr anzeigen

In den letzten Wochen hatte er sich stark gegen die Einführung der 1 € DLV-Gebühr eingesetzt - mit Erfolg, denn beim M-V. Verbandstag hatten die Vereine gegen die Einführung der Laufmaut gestimmt. Das war auch sein Verdienst – jetzt setzte ihn der Landesverband M-V kurzerhand vor die Tür. Das ist der „Dank des Vaterlandes“!
Das kann es doch wohl nicht wahr sein, wo sind wir denn hier? In der BR Deutschland oder in einem Vasallenstaat, wo kritische Stimmen und andere Meinungen nicht mehr geduldet werden? Vereine/Veranstalter/Lauftreffs – oder gar LV-Präsidenten bekommen gleich eins auf die Mütze, wenn sie aus der Schar der Befürworter der Laufmaut ausscheren!

(Herr Matthias Reick, DLV Vizepräsident hat sowieso schwere demokratische Defizite, das hat vor Kurzem sogar der 5-fache Deutsche Berglaufmeister Timo Zeiler erkannt und "hingeschissen" Austritt aus dem Nati Team und aus der Berglauf-Kommission - Anmerkung Helmut Reitmeir)

Es besteht die Gefahr, wenn nicht öffentlich durch die Läufer/Vereine/Veranstalter/Lauftreffs gegen die Einführung der DLV-Laufmaut Stellung bezogen wird, daß an der „Stellschraube DLV-Gebühr“ weiter gedreht wird, um die leeren Kassen aufzufüllen.
Dem muss durch Protest vorgebeugt werden. Eine Möglichkeit ist die Beteiligung an der GRR-Online Petition „Stoppt die DLV-Laufmaut“ oder durch Protest-Schreiben an den DLV/Landesverbände. Protest-Material gibt es über GRR!https://www.openpetition.de/…/stoppt-die-laufmaut-ein-1EUR-Kritische Stimmen beim DLV nicht mehr geduldet - GRR-Vorsitzender Horst Milde als kompetenter Berater im Bundesausschuss Laufen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) unerwünscht - Auch Berglauf-Berater Wilfried Raatz soll von seinen Aufgaben entbunden werden
http://www.germanroadraces.de/24-0-42474-kritische-stimmen-…


Man muss sich das doch mal zu Gemüte führen - ein DLV Vizepräsident dem haufenweise vorgeworfen wird, er habe "Demokratische Defizite" wie will er denn sportliches Vorbild für die Jugend sein - wo beim Berglauf? Unfassbar!
Helmut Reitmeir



Rumms - Erbeben beim Deutschen Leichtathletik-Verband

28.04.2015 | Bundesausschuss Laufen
Horst Milde und Wilfried Raatz sollen abberufen werden

Für die Mitglieder des Bundesausschusses Laufen sind kritische Stimmen zur bundeseinheitlichen Anpassung der Gebührenordnung ab dem 1.1.2016 jederzeit willkommen, aber der BA-Laufen verwehrt sich gegen die Verbreitung von falschen Informationen. weiterlesen



Nur der DLV verbreitet diesbezüglich Lügen!
Der Deutsche Leichtathletik-Verband ist in seiner Struktur vergleichbar mit dem Reichssportministerium und mit dem DDR Staatssport der DDR unter Mielke. Führer befiehl- wir haben zu kuschen. Das blöde Laufvolk!
Diktatur pur - was Anderes kennt man von denen nicht, mit einem eingebildeten Präsidenten und Vizepräsidenten die überhaupt keine Ahnung besitzen, was im Laufvolk draußen abgeht.


Herr Präsident, Sie und ihr Verband haben für den Berglauf bisher 0,000 geleistet!

Veranstalter, Helfer, Sponsoren reißen sich den "Arsch" auf um eine tolle Laufveranstaltung den Läufer/innen bieten zu können und der DLV mit seinen unfähigen Funktionären wollen bei uns absahnen, damit der Prokop 33 Staffeln (a Witz) zu den Bahamas schicken kann und natürlich einige dieser Unfähigen, mit fliegen können.
Bei einer LA WM erzielt der DLV schon seit fast Jahrzehnten keine Medaille mehr im Mittel-und Langstreckenlauf.
Teilweise abgeschlagen auf unterstem Niveau!
Siehe Hamburg und Düsseldorf Marathon, sowie Würzburger Residenzlauf. (Ausnahme Flügel) usw.usw.
Aber anständige Breitensport-Veranstalter drangsaliern, damit sie ihren Haushalt sanieren können.


KLARTEXT von MARTIN GRÜNING und die DLV Laufmaut
ER IST KEIN Unbekannter der deutschen Laufszene, der Chefredakteur von RUNNERSWORLD Martin Grüning: Erfolgreicher Marathonläufer mit einer BL von
2:13 Stunden und Laufbuchautor.
In seiner Kolumne in RW nimmt er praktisch den DLV „auseinander“, er rechnet ab, was der DLV sich als Leistungen anrechnet, um die Laufmaut zu begründen.
Er zeigt auf, daß fast alles die Veranstalter überhaupt nicht benötigen. Vielmehr wird mit dieser... Aufzählung noch einmal erschreckend deutlich, dass fast alle genannten Leistungen für "modeme" Veranstalter ziemlich unwichtig, um nicht zu sagen, irrelevant sind.


Damit das klar ist Herr Berglauf-General Matthias Reick, wir werden diesen DLV Soli niemals anerkennen - lieber veranstalten wir unsen Berglauf nicht mehr, als Ihnen Ihr Funktionärs Dasein zu vergolden. Der DLV hat für den Berglauf noch nie, aber auch gar nix geleistet. Im Übrigen, vom Berglauf versteht Herr Reick nichts!
Helmut Reitmeir

Sieht nach Revolution aus
Beim Verbandstag des Leichtathletik-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern (LVMV) am 28. März 2015 kam es zum Beschluss, daß die bisherigen Regelungen  hinsichtlich der Gebühr (0.25 €) pro Finisher auch weiterhin gilt - und somit auch für 2016!  ganzen Artikel lesen

Genau das Gegenteil wollte der DLV erreichen, eine einheitliche "Besteuerung" LaufMaut halt um aus seiner miserable Schuldenlage heraus zu kommen.
Aber, was geht mich z.B. als Bergläufer der Stadion-Wettkampf der Leichtathletik an. z.B. das Trainingslager für Kugelstoßerinnen in Südafrika zu finanzieren!?


Sehr geehrter Herr Dr. Prokop,
Zur Info - Dr. Clemens Prokop ist Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV)
als Vertreter eines großen Vereins mit über 6000 Mitgliedern, davon 60 Marathonläufer/ Leichtathleten, protestieren wir gegen den Beschluss des Verbandsrats des DLV vom 20.02.2105, ab 2016 eine „Finisher-Gebühr" von einem Euro zu erheben.
Überlegungen unsererseits u.a.: Austritt aus dem Berliner Leichtathletik-Verband, um nicht mehr den Verbandsrecht zu unterliegen. Unsere Leichtathleten werden wir dann einem anderen Fachverband melden, der den Breiten- und Gesundheitssport tatsächlich fördert. weiterlesen

 

Aktion gegen die DLV Lauf-Maut - Heute beim Sälzerlauf in Salzkotten.

Die nächste Unterschriftenaktion startet beim Paderborner Osterlauf!

German Road Races Vorstand und Orga-Chef des Klingenthal Sport Marathon Sascha Wiczynski sammelt gemeinsam mit dem Ehren-Vorsitzenden des Hochstift-Cup Reinhard Nolte Unterschriften der Läuferinen und Läufer gegen die DLV-Laufmaut.

Hier hätte mal ein Verbandsvertreter seien müssen heute.
"Ausbeuter und Halsabschneider" waren noch die freundlichsten Worte.

Über 150 Unterschriften wurden gesammelt. Auch viele volkslaufveranstalter waren vor Ort. Einhellige Meinung: wir melden ab 2016 unsere Veranstaltung nicht mehr an.

Die nächste Unterschriftenaktion startet beim Paderborner Osterlauf!

Sascha Wiczynski und Reinhard Nolte
http://www.germanroadraces.de/24-0-42051--aktion-gegen-die-dlv-laufmaut-.html

 

Eine unmittelbare Handhabe, nicht genehmigte Laufveranstaltungen zu untersagen, hat der DLV nicht. Sein Vizepräsident Dr. Matthias Reick hat selbst eingeräumt: „In Deutschland haben wir keine Grundlage, Läufe zu verbieten, die nicht über den Verband angemeldet sind" (Der Westen vom 02.10.2014).

Dr. med Matthias Reick ist DLV Vizepräsident für den Breitensport und "Berglaufgeneral" hat die Tatsachen und Fakten erkannt.
Gratulation dazu - alle Berglaufveranstalter bedanken sich dafür!



Widerstand gegen die „Lauf-Maut“ wächst weiter - Kritik kommt auch von Organisatoren des Krooger Waldlaufs – Neue Verbandsgründung geplant - Karin Jordt in der KIELER ZEITUNG

„Wir Volkslaufveranstalter aus Kiel und dem Umland haben über diesen Konflikt erkannt, dass wir den Deutschen Leichtathletikverband (DLV) im Kern für die Durchführung unserer Veranstaltungen nicht mehr brauchen. Wir können ohne Kostensteigerung ohne weiteres einen neuen Volkslaufverband bilden“, stellt Schmidt-Didlaukies fest.
Uns als Volkslaufveranstalter interessieren auch wenig die Fortbildungen von Kampfrichtern (die brauchen wir nicht) und Übungsleitern (die haben wir nicht), Ausrichtung von DLV-Kongressen (die kennen wir nicht), wir möchten mit unserer Bewegung als Volkssport nur bedingt Spitzensportler in Trainingslagern fördern, sind denen aber sehr freundschaftlich verbunden, erst recht wenn sie bei uns starten.“


Tim Lobinger:
"Ich wünsche der deutschen Leichtathletik, dass sie bankrott geht. Das ist die einzige Chance, die ich noch sehe."
Die Chance, so der Leichtathlet, für einen Neuanfang.
siehe auch 1. Juni 2012 click

 


In vielen Gesprächen wurden wir immer wieder gefragt: Was tut der DLV eigentlich für uns Veranstalter? Eine Antwort haben wir auch nicht darauf.
Denn es gibt nur eine - und diese heißt: Nichts!

Wenn der DLV nun die Solidarität der Laufveranstalter in Deutschland einfordert, das ist schon mehr als unverschämt!"
„Es kann nicht im Sinne der Leichtathletik und des Laufsports sein, wenn zahlreiche
Veranstalter den DLV verlassen, sich entweder anderen Verbänden anschließen, ihren Lauf nicht mehr anmelden - oder sogar einen eigenen Laufsportverband gründen", argumentiert Horst Milde als Vorsitzender von German Road Races weiter.

„Alle diese Szenarien sind denkbar, wenn der DLV nicht bereit ist, auf die Basis, sprich die Veranstalter, zuzugehen, die sich seit Jahrzehnten aufopferungsvoll für den Laufsport einsetzen und sich durch diese Willkürmaßnahmen nun abkassiert fühlen!"

Wilfried Raatz
German Road Races e.V. (GRR)
Presse/2. Vorsitzender

http://www.germanroadraces.de/24-0-41770-starke-verrgerung-in-der-deutschen-laufszene-ber.html


  Hallo Herr Raatz,(Mitte)
deutscher Berglaufberater für den DLV, wie Recht Sie haben. Vielleicht erklären Sie aber mal dem rechten Herrn, DLV Vizepräsident Matthias Reick, dass der Volkslauf, somit auch der Berglauf überhaupt nix mit der Leichtathletik zu tun hat. Leichtathletik ist ausschließlich eine Stadion-Sportdisziplin (außer Marathon) In einem Stadion kann der DLV Eintritts-Gebühren verlangen so viel er will, aber ein Stadion bringt der DLV mangels Professionalität nicht voll und jetzt will der DLV seine Haushaltslöcher
von Freizeitläufern finanzieren lassen
 

Zur Information des DLV Vizepräsidenten Matthias Reick

In der Leichtathletik werden insgesamt 47 Entscheidungen ausgetragen - 24 bei den Männern und 23 bei den Frauen.
Die Leichtathletik (frühere Bezeichnung auch Volksturnen hat die seit Urzeiten natürlichen und grundlegenden menschlichen Bewegungsabläufe des Laufens, Springens und Werfens in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht. (Wikipedia)

Ein Volkslauf, Berglauf, Crosslauf, Ultralauf ist eben nicht exakt, vergleichbar, messbar, weil diese nicht in einem LA Stadion stattfinden.
(Des hab i dem scho x-mal erklärt)

Wir können z.B. bei einem Berglauf keine "Eintritts-Gebühren" von den Zuschauer verlangen, oder hat der Berlin Marathon von den
100 Tausend Zuschauern schon eine "Zuschauer-Gebühr" verlangt?

Helmut Reitmeir

 


DLV bestätigt Beschluss zu Genehmigungsgebühren - Einführung der DLV-Laufmaut ab 1.1.2016
das ist ein starkes STÜCK!


Mit dieser Entscheidung des DLV wird die deutsche Lauf-Community mit Sicherheit nicht einverstanden sein!

Läuferinnen, Läufer und Veranstalter sollten sich die Einführung der DLV-Laufmaut ab 1.1.2016 um 1 Euro nicht gefallen lassen. Diese Entscheidung des DLV ist über die Köpfe der über 3.400 Vereine getroffen worden, die zumeist ehrenamtlich für den Laufsport und die Leichtathletik arbeiten.
Die Devise sollte ab sofort lauten: Wir lassen uns das ALLE nicht g...efallen und werden dagegen opponieren.
Der DLV soll merken, daß er sein Machtmonopol mißbraucht!

http://www.germanroadraces.de/24-0-41736-dlv-bestaetigt-bes…

http://www.germanroadraces.de/24-0-41753-Aerger-um-laufmaut--leichtathletikverband-bestaetigt-beschluss.html

Sehr geehrter Herr Dr. Clemens Prokop, (zur Info, H. Prokop ist Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes DLV)

vom Wallberg-Berglauf bekommen Sie ab 2016 keinen Cent mehr.
Sie, bzw. Ihr Verband hat für unsere Veranstaltung bisher noch nichts aber auch
gar nichts geleistet - auch nicht für andere Berglaufveranstalter, ganz im Gegenteil, bei einer Deutschen Meisterschaft wurden die Veranstalter eher "drangsaliert"
Bisher überwiesen wir den BLV eine Anmeldegebühr von 35,- Euro, dafür wurde unsere Veranstaltung im Online Kalender vom BLV/DLV aufgenommen. Da wir auf Grund Ihrer Entscheidung "LaufMaut" ab 1.1.2016 nicht einverstanden sind, melden wir unsere Veranstaltung nicht mehr beim BLV/DLV an. Somit erhalten Sie gar nix mehr, obwohl wir bereit gewesen wären, für die Meldung auch 40,- Euro zu bezahlen

Helmut Reitmeir - Veranstalter des Wallberg-Berglaufes.


DLV LaufMaut 2016

Man könnte zu der Annahme kommen, dass der DLV schon "bankrott" ist, sonst würden sie nicht so vehement auf eine 300 prozentige Gebührenerhöhung pochen.

Die ganze Aufregung von den Veranstaltern die sich bisher zu Wort meldeten wegen dieser DLV Maut geht doch in´s Leere.

Wenn Jemand in einen Hasenzuchtverein für seine Hasen eintreten will, muss er einen Mitgliedsbeitrag berappen,
er muss ja nicht eintreten.
Ergo, Niemand ist verpflichtet seine Veranstaltung beim DLV anzumelden. Ohne Mitglied vom DLV braucht kein Veranstalter irgendwas abführen, das war seinerzeit beim Reichssportministerium und beim DDR Staatssport so, aber nicht in der Bundesrepublik Deutschland.
Irgendeine Leistung kann man dann aber auch nicht vom DLV für seine Veranstaltung verlangen.

Beispiel: Unseren Wallberg-Berglauf (ca. 320 Teilnehmer) meldeten wir bisher immer beim BLV mit einer Gebühr von jährlich
35,- Euro an. Dafür steht unser Event online im Laufkalender. Sozusagen eine pauschale Bearbeitungsgebühr, die in dieser Höhe in Ordnung geht. Ansonsten hat weder der BLV noch der DLV für unseren Berglauf auch nur irgendwas geleistet. Wenn das geringfügig erhöht wird, sagen wir mal auf 40,- Euro wird sicher kein Berglaufveranstalter was dagegen haben. Es gibt Berglauf-Veranstaltungen mit nur 70-100 Teilnehmern und da sind dann die 40,- Euro sicher schon eine Grenze.
Marathon-Veranstaltungen wie z.B. in Berlin fingieren als "Unternehmen" wie eben eine Firma und die benötigen den DLV schon gar nicht. Der DLV sollte sich alle 10 Finger abschlecken, wenn die Berliner überhaupt was abführen.
siehe die verschiedenen Artikel und Ausführungen weiter unten.

Allerdings, wenn deutsche Laufveranstalter "Hunderttausende" Euros für afrikanische Spitzenläufer ausloben, was letztlich von der breiten Masse Breitensportlern finanziert wird, brauchen sie sich nicht wundern, wenn der DLV die Meinung vertritt, hier wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen, das solle besser für die Haushaltslöcher und Funktionäre vom DLV verwendet werden.
Ob immer diese hohen Preisgagen für Afrikaner versteuert werden, steht sowieso auf einem anderen Blatt.

Das Finanzamt lässt grüßen!

Helmut Reitmeir


Sehr geehrter Herr Dr. Clemens Prokop,

Wir sind nicht bereit eine so drastische Erhöhung der Gebühren (300 %) vom Verbandsrat des DLV hinzunehmen.
Sollte die geplante Erhöhung umgesetzt werden, überprüfen wir als Verein sämtliche Läufe an einen verbandsunabhängigen Dritten zu vergeben.
Da bei unseren Vereinen inzwischen auch sehr große finanzielle Engpässe bestehen, überlegen wir auch über den Sinn einer weiteren Mitgliedschaft im DLV und dem Landesverband. Zu den sämtlichen Beitragserhöhungen der letzten Jahre ist eine entsprechende Gegenleistung für unsere Vereine nicht erkennbar.

Dieter Schenzer
in dem Schreiben an den DLV - Herrn  Dr. Clemens Prokop - 
für die Vereine TV Flerke, Marathon Soest; Höinger SV, LAZ Soest und die LG Deiringsen - vom 2. Februar 2015
Gleiches Schreiben an den Landesverband FLVW - Herrn Carsten Jaksch-Nink - zusätzlich anbei die Unterschriftenliste der Vereine als Anlage. 
 


ganzen Artikel lesen


Der DLV schießt mit der geplanten Einführung des Finisher-Euros als Pflichtabgabe ein Eigentor! Ein Statement von Herbert Stromeyer

Dass der weitaus überwiegende Teil der Laufveranstaltungen nicht bzw. nicht mehr beim Leichtathletikverband angemeldet wird, liegt m.E. nicht vorrangig an den bisher schon erhobenen noch relativ geringen Abgaben, sondern einfach daran, dass die Laufausrichter der Auffassung sind, dass sie auch bei Anmeldung der Veranstaltung nicht vom Verband profitieren.

Ich sehe es wie allgemein die Volksläufer und die Veranstalter von Volksläufen auch als falsch und ungerecht an, dass der DLV sich jetzt diese fehlenden finanziellen Mittel allein aus der Laufbewegung holen will, die eigentlche Stadionleichtathletik, die die finanziellen Mittel des Verbandes im Wesentlichen verbraucht und vom Verband den eigentlichen Nutzen hat, aber ungeschoren lässt.

- Die weitaus meisten Volksläufer kommen nicht aus der Leichtathletik und fühlen sich der Leichtathletik auch nicht verbunden.
- An eine Förderung der Laufbewegung durch den Leichtahtletikverband kann sich kaum jemand erinnern.
- Es besteht die allgemeine Ansicht, dass die Laufbewegung den Leichtathletikverband nicht benötigt und gut ohne diesen Verband zurechtkommt
.


Und wo er recht hat - hat er Recht der Herr Stromeyer ganzen Artikel lesen


Kein Ende wegen der DLV "LaufMaut" einstweilen relativ einfach den Größenwahn des DLV auszubremsen.

Wenn Sie Ihre Veranstaltung nicht mehr beim DLV anmelden, entfällt die "LaufMaut" oder Sie schließen sich einem anderen, bzw. neu gegründeten Verband an oder noch einfacher,
Sie zahlen überhaupt nix, dann kann der DLV hunderte Prozesse führen, die er natürlich nicht bezahlen kann, dann ist der Verband "bankrott"
wie das Tim Lobinger sich wünschte.
DLV Vize Matthias Reick, unser "Berglauf General" hätte halt doch zuerst mal in Klausur gehen sollen, bevor er so an "Kaas" verzapft mit der Absicht eine 1 Euro Maut einzuführen.
Das Geld liegt auf der Straße mehr

DLV-Gebührenerhöhung um 300 % - Alle sind in Schockstarre.... "Eine Frechheit" mehr

Wenn man dann noch Statements vom DLV-Präsidenten vernimmt, dass die drastisch erhöhten Abgaben „eine große Chance bieten, den Laufsport in Deutschland zu fördern“, dann stellt dieses Ansinnen sicherlich den Tiefpunkt im gestörten Verhältnis des DLV zum Läufervolk dar. mehr


Lauf-Maut: Der Tod der kleinen Läufe - Es brodelt in der Lauf-Szene - und der Verband hört weg mehr

Einige Veranstalter wollen ihre Veranstaltungen nicht mehr anmelden.
Negative Schlagzeilen in allen großen deutschen Tageszeitungen. Von Laufzeitungen ganz zu schweigen.

Problematisch wird es eventuell für den neuen Berglauf-Team Manager Kurt König, auch Veranstalter vom Karwendel Berglauf, der ja vom DLV Vize-Präsidenten Matthias Reick installiert wurde. Aussage von Kurt König:
"dass meine Veranstaltung für offizielle Maßnahmen des DLV nicht mehr zur Verfügung steht"
mehr

German Road Races (GRR) e.V. präzisiert Vorstellungen zur geplanten DLV-Gebührenerhöhung
Umfrage zur Erhöhung der Teilnehmergebühren beim DLV liefert klare Ergebnisse: 87% der Abstimmer sind dagegen mehr


"Ich wünsche der deutschen Leichtathletik, dass sie bankrott geht" Tim Lobinger, ehemaliger Weltklasse Stabhochspringer mehr

Modell Schölermann
Ihr Vorschlag für eine DLV Gebührenerhebung "läuft" wortwörtlich in die falsche Richtung. Startgeldabhängig
Erstens juristisch fraglich und faktisch ungerecht und manipulierbar, siehe Modell Reitmeir
Ihren "Meldegeldspiegel" kann man nicht auf alle Veranstaltungen so praktizieren.
Außerdem würden Sie ja dadurch die Forderung vom DLV nahtlos anerkennen, der diese Gebühr dann für 2017 wieder erhöhen könnte um noch mehr von
Veranstaltern und Athleten abzuzocken.
Die neue DLV-Maut! Ein alternatives Gebührenmodell für den DLV?
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Helmut Reitmeir

Bis  
10,00  €
0,25 Cent
von11,00 €
bis = 30,00  €  
0,50 Cent
von31,00 €
bis = 50,00 € 
0,75 Cent
ab = 50.00 €  
1,00 Euro
Bis  
09,99  €
0,00 Cent
von10,99 €
bis = 29,99  €  
0,25 Cent
von30,99 €
bis = 49,99 € 
0,50 Cent
ab = 50,00 € 
0,75 Cent
 
Modell von H. Schölermann Modell von H. Reitmeir

So einfach lässt sich das Modell Schölermann aushebeln
http://www.wlv-sport.de/index.php?wlv=webpart.pages.report.ReportViewPage&navid=13859&coid=16809&cid=6&wlvsid=mnt9jh069ljvphk6ku2pva04t6