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Ergebnisse Juli 2012
Vertical KM in Chamonix/Frankreich - 29. Juni
Mont - Blanc Cross/Chamonix/FRA - 30. Juni
Mont - Blanc Marathon/Chamonix/FRA - 01. Juli
Brixen Marathon/Südtirol/ITA - 30. Juni
Nebelhorn Berglauf/Bayern/GER 1. Juli
Senioren EM Berglauf/Muttersberg/AUT 1. Juli
Berglauf Val Cama/CH 1. Juli
Mountain Run/AUT - 1. Juli
Stanserhorn Berglauf/CH - 1. Juli
Zirbitzkogel-Berglauf/AUT - 1. Juli
Zermatt Marathon/CH - 7. Juli
Berglauf Europameisterschaft Denizli/Türkei 7. Juli
Zugspitz Extrem Berglauf/AUT - 8. Juli
Montafon Arlberg Marathon - 7. Juli
Kampenwandlauf/Bayern - 8. Juli
Montreux - Le Rochers - de Naye/CH - 8. Juli
Gernkogellauf /AUT - 8. Juli
Schauinsland Berglauf/Schwarzwald/GER - 8. Juli
Hauchenberglauf incl. Bayer. Senioren u. Junioren BLM - 14. Juli
Zillertaler Berglaufsprint/AUT - 15. Juli
Großglockner Berglauf/AUT - 15. Juli
Chiavenna-Lagüng/ITA - km verticale - 15. Juli
Vogellisi Berglauf/CH - 15. Juli
Karwendel Berglauf/Bayern - 21. Juli
Bayerische Berglaufmeisterschaft Karwendel Berglauf - 21. Juli
Stockhorn HM/CH - 21. Juli
Pfelders Berglauf/Südtirol - 22. Juli
Corvatsch Trophy/CH - 21. Juli
1. Val Gardena Mountain Run/Südtirol/ITA - 22. Juli
Le Plans Cabane Plan Neve/Schweiz - 22.Juli
Kampenwand Staffellauf/Bayern - 26. Juli
Swiss Alpin/CH - 28. Juli
Schlickeralmlauf/AUT - 29. Juli
Grintovec/SLO - 29.Juli
Tote Mann Berglauf/GER - 28. Juli
Täschalplauf/CH - 29. Juli




3. Aug. 2012

Täschalplauf
29. Juli 2012 - 7,64 km - 780 Hm - Schweiz

61 Teilnehmer
1
GRAY Joseph 38:00 USA
2
ANTHAMATTEN Martin 40:42 CH - Zermatt
3
ECOEUR Yannick 41:57 CH - Morgins
4
FEUZ Patrick 44:05 CH - Ried-Brig
5
EHMELE Stefan 45:54 CH - Visp
davon 11 Frauen
1
WITSCHI Brigitte 51:42 CH - Steffisburg
2
KREUZER Viktoria 53:33 CH - Zermatt
3
IMOBERDORF Rahel 56:09 CH - Münster
Ergebnisse PDF



31. Juli 2012

Tote Mann Berglauf
28. Juli 2012 - 8,0 km - 750 Hm

266 Teilnehmer
1
BAIER Heiko 36:30 LG Braunschweig
2
HOFFMANN Benedikt 37:01 PTSV Jahn Freiburg
3
JENNE Markus 37:19 USC Freiburg
4
DAPP Max 37:42 SV Ohmenhausen
5
SOWIEJA Dominik 38:26 FC Alemannia Unterkirnach
davon Frauen
1
BROD Jutta 45:55 TV Konstanz
2
HOLLAND Carla 46:07 Droste Running Team
3
GÖTZ Anette 46:11 Tri Team Freiburg
Ergebnisse Gesamteinlauf PDF



29. Juli 2012

Schlickeralmlauf
29. Juli 2012 - Österreich - 11,2 km - HD 1270 m

92 Teilnehmer
1
NDUNGU Geoffrey Gikuni 59:59 KEN
2
KOSGEI Isaac Toroitich 1:00:39 KEN
3
WYATT Jonathan 1:02:25 NZL
4
ZEILER Timo 1:06:11 GER
5
MUTAI Hillary 1:07:14 KEN
6
ÜBEL Steffen 1:07:44 GER
davon 17 Frauen
1
MURIGI Lucy Wambui 1:13:13 KEN
2
GOODHEAD Kate 1:15:46 GBR
3
MAIR Susanne 1:16:32 AUT
4
FREITAG Karin 1:21:53 AUT
5
MAIER Michelle 1:23:56 GER
Ergebnisse Einlauf W/M PDF Ergebnisse AK PDF

siehe auch 24. Juli 2011

       
  Timo Zeiler   Steffen Übel
  Michelle Maier  

Im Ziel am Sennjoch steht kein Live-TV Reporter und fragt Timo Zeiler, wie kommt´s, dass sie sechs Minuten hinter dem Sieger einlaufen - was ist da passiert? Wie das z.B. bei der Olympiade beim Schwimmen gefragt wurde, wieso schwimmen
sie über 1 sek. hinterher?
Die Ösi-Kenianer haben nur eine befristete Aufenthaltsgenehmigung in den Sommermonaten für Österreich. Den Rest verbringen sie in Kenia ohne Arbeit, somit sind sie Vollprofis. Das wäre schon mal ein einleuchtendes Argument von Timo Zeiler. Dabei würde ich es aber nicht belassen. Nach jüngsten Erkenntnissen kann man Kenia schon als "Dopingland" für Läufer bezeichnen. Es gibt so gut wie fast keine Doping Kontrollen. siehe untenstehenden Artikel vom 27. Juli
Natürlich sind nicht Alle unter einen allgemeinen Dopingverdacht zu stellen, aber auf Grund der letzten Dopingfälle in Kenia könnte man durchaus sich Fragen stellen.
Timo Zeiler erzielte am 12.7. 2009 bei der Europameisterschaft am Sennjoch sein bestes internationales Ergebnis
mit dem 4. Platz in der Zeit von 59:31 min.
Sieger Ahmet Arslan, 58:26 min, Zweiter, Marco de Gasperi in 59:09 min und Dritter wurde Sebastien Epiney in 59:19 min.

Die Teilnehmerzahlen stagnieren seit einigen Jahren, obwohl dieser Traditionslauf schon mal eine WM und EM ausgerichtet hat, seinerzeit noch unter Herrn Künz.
Der Ergebnislistendienst ausgezeichnet durch Chip Zeitmessung. Auch die Altersklassen Einteilung in 5-er Abstufung lobenswert.
Schade, dass durch die sehr teuren Einladungen von Kenianern, insgesamt waren es sieben, die einheimischen Spitzenläufer zu recht fernbleiben.

Helmut Reitmeir

Vor allem bei den kenianischen Langstrecklern gab es zuletzt eine Häufung positiver Befunde.
Ist der Mythos von afrikanischen Wunderläufern eine Mär?

Seppelt: Diese ganze Folklore über kenianische Laufwunder ist sehr eindimensional. Es gibt sicherlich geografische und physiologische Besonderheiten und Voraussetzungen. Aber man musste davon ausgehen, dass das nicht das Einzige ist, was eine Rolle spielt. Langjährige Erfahrung im internationalen Sport hat gezeigt: Wenn es so eine auffällige Häufung von Weltklasseleistungen, Steigerungen und großen Erfolgen gibt, dann muss man sehr vorsichtig sein. Ich glaube, das ist in Kenia bisher nur ein geringer Teil dessen, was dort tatsächlich an Dopingmissbrauch passiert ist. Wir haben nicht den Eindruck, dass der kenianische Leichtathletik-Verband ein großes Interesse daran hat, das aufzudecken. So lange lügen, bis es einfach nicht mehr geht, scheint die Devise bei manchen Funktionären dort zu sein. Wie lange dieses Gerüst noch aufrecht gehalten werden kann, ist die große Frage.

ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt in London. © NDR

Seppelt: "Erwischt wird nur, wer unvorsichtig ist"


ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt in London.
  Die Berglaufveranstalter, die diese Ösi-Kenianer für horrente Summen einladen, müssen sich klar darüber sein, dass die Herren aus Kenia genauso anfällig für Doping sind, wie Herr Seppelt dies obig beschrieben hat.
Beim Harakiri Berglauf ist das nicht Anders, eher verständlich, aus bestimmten Gründen, dass aber ein Franz Puckl scharf auf die Kenianer bei seinem Kitzbühler Horn Berglauf ist, schon mehr als unverständlich.

Neuer Streckenrekord beim Schlickeralmlauf 2012

Trotz Hagelkörnern auf der Strecke gaben die Athleten im Stubaital ihr Bestes

 

Stubaital, 30.07.2012: Das Wochenende in Telfes im Stubaital stand von 28.-29. Juli 2012 im Zeichen des Schlickeralmlaufes. Beim Kinder- und Benefizlauf am 28.07.2012 waren über 300 Nachwuchsläufer am Start. Trotz strömenden Regens haben am 29.07.2012 über 169 gemeldete Starter die Strecke über die Schlickeralm zum Sennjoch in Angriff genommen. Die Strecke war teilweise noch mit Hagelkörnern, eines heftigen Gewitters am Morgen, bedeckt und forderte von den Sportlern vollste Konzentration. Dennoch gab es einen neuen Streckenrekord von unter einer Stunde. Von Anfang an zeichnete sich ein Kampf zwischen dem Vorjahrsiegern aus Kenia und dem Neuseeländer Jonathan Wyatt ab. Selbst der deutsche Meister Timo Zeiler konnte mit der Siegerzeit schwer mithalten. Von 169 gemeldeten Startern gelangten 148 ins Ziel. Die Veranstaltung ist unfallfrei verlaufen, der Schlickeralmlauf findet nächste Jahr, am 28. Juli 2013 statt.

Pressemitteilung vom Tourismusverband Stubaital

Es waren definitiv nicht 148 im Ziel, sondern nur 92 Läufer/innen. Helmut Reitmeir




29. Juli 2012

swiss alpine davos K-78
Schweiz

28. Juli 2012 - 78,5 km - +2260/ - 2260 Hm

888 Männer
1
BUUD Jonas 5:57:25 SWE
2
TSYGANOV Dimitri 6:09:33 RUS
3
SCHMID Martin 6:32:08 CH
4
WYSS Roman 6:34:37 CH
5
VERME Patrik 6:39:19 SWE
6
BECH Claus 6:46:08 DEN
7
UBERSAX Dan 6:47:10 CH
8
KNELL Martin 6:48:44 AUT
9
STRÄHL Stefan 6:52:46 CH
10
ERNI Rolf 6:55:18 CH
13
NICKEL Thomas 7:04:54 GER
173 Frauen
1
NUNIGE Jasmin 6:31:43 CH
2
HAWKER Elisabeth 6:56:30 GBR
3
ZAKRZEWSKI Joasia 7:21:30 GBR
4
ZIMMERMANN Denise 7:29:35 CH
5
DALCOLOMO Jeanette 7:48:04 CH
6
POLLARDY Kate 7:56:04 USA
7
KARAU Anja 7:56:31 GER
8
FAUSER Birgit 7:59:08 GER
9
ZWAHLEN Edith 8:00:00 CH
10
PFAUE Nicole 8:01:07 GER

Ergebnisse PDF M/W K-78 Ergebnisse M/W K42, C42, K30, K21, K10



29. Juli 2012

Grintovec Mountain Running Race
WMRA Grand Prix - Slowenien

29. Juli 2012 - 9,6 km - 1960 Hm

Teilnehmer
1
TEKLAY Azerya 1h17:27 ERI
2
ARSLAN Ahmed 1h21:54 TUR
3
KUHAR Nejc 1h22:03 SLO
4
KIDANE Abraham 1h22:56 ERI
5
MIKLOŠA Matjaz 1h28:00 SLO
6
EDWARDS Orlando 1h28:46 GBR
davon Frauen
1
MILESOVA Iva 1h39:37 CZE
2
CLAYTON Emma 1h39:44 GBR
3
KOSOVELJ Mateja 1h41:14 SLO

Results Einlauf W/M PDF

siehe auch 26. Juli 2009



27. Juli 2012
25.07.2012 | Aktuell | sid/sb
Dopingfälle in Kenia häufen sich
Das Olympiateam ist bisher nicht betroffen, aber über Kenias Langstrecklern liegt vier Jahre nach den sechs Siegen und 14 Medaillen bei den Sommerspielen in Peking (China) ein Dopingschatten. Binnen drei Tagen gibt es Berichte über vier positive Fälle.
Lesen Sie den ganzen Artikel
Der schwedische Sportwissenschaftler und Dopingfahnder Bengt Saltin hatte schon im Mai erklärt: "Wir haben von 2008 bis 2010 beobachtet, dass die Blutwerte der Kenianer, wenn sie in Europa an den Start gehen, viel höher sind als in den Jahren davor. So ein Phänomen wurde vorher noch nicht beobachtet. Es steht für mich daher außer Frage, dass es da irgendeine Form von Blutmanipulation gibt."

Warum nach Kenia zum Höhentraining?
Anmerkung zu dem oberen Artikel des schwedischen Dopingfahnders Bengt Saltin

Seit einigen Jahren pilgert die europäische Laufelite, unter anderem auch viele Deutsche, nach Kenia, um dort nach eigenem Bekunden -teils mehrfach im Jahr- wochenlange Höhentrainingslager zu absolvieren und zu schauen, wie die Kenianer so trainieren. Man will ja lernen, endlich wieder zu siegen. Leider vergeblich, jedenfalls für deutsche Athleten.

Wie das kenianische bzw. afrikanische Training abläuft, ist detailliert und zigfach beschrieben worden; man kann es auf den einschlägigen Homepages von Toptrainern und den Verbänden nachlesen. Niemand muss deswegen nochmals nach Kenia fahren. 
Warum ein Höhentraining z.B. in den Alpen oder Pyrenäen nicht mehr funktionieren sollte, bleibt offen.
Man fragt sich, wieso das Risiko einer Tropen Erkrankung, Magenverstimmung, Durchfall und die Schwierigkeiten der Unterbringung und der medizinischen Versorgung in Kenia nicht gescheut werden. 
Gebracht haben die "abgestuften Höhentrainings" jedenfalls für deutsche Langstreckler nichts.

Wenn man freilich bedenkt, dass es in Kenia keine Blutkontrollen gibt, sehen die Dinge anders aus.

Das soll nicht bedeuten, dass alle Sportler in Kenia dopen! Aber es hat ein "Geschmäckle" und die Trennung zwischen fairen Sportlern und den Betrügern fällt schwer, denn so wie Spanien lange als Eldorado der Doper galt, ist Kenia jetzt das neue Ziel für alle, die ungeniert betrügen wollen, weil sie es dort beruhigt tun können.
Ohnehin ist ein Höhentraining ja fast schon die Dauerausrede für alle, die eine Erklärung für ihre verrückt spielenden Blutwerte anführen wollen. 
Es ist durchaus fraglich, ob ein Land, in dem keine internationalen Standards der Dopingbekämpfung angewendet werden, oder werden können, Athleten zu internationalen Meisterschaften zu entsenden.
Das gilt selbverständlich für alle Länder, nicht nur für Kenia.

Warum laufen diese Ösi-Kenianer nicht bei der Olympiade?
Ok, dafür sind sie zu langsam, warum laufen sie nicht bei der WM mit, warum nicht bei den großen Meetings, da könnten sie doch für ihre Manager und den angeblichen sozialen Einrichtungen in Kenia, mehr Geld erlaufen?
Warum laufen sie nur gegen Amateursportler? Timo Zeiler arbeitet den ganzen Tag und führt enorm hohe Steuern ab! Was arbeiten die Kenianer?
Warum heuerte z.B. Franz Puckl für viel Geld letztes Jahr die Kenianer zu seinem Kitzbüheler Hornlauf an?
Nein, hier ist keine Waffengleichheit, zu wenig Fairness, auch wenn die Leute nette Jungs und Madl sind.
 



27. Juli 2012

Kampenwand Staffellauf
26. Juli 2012 - Bayern

100 Gesamtteilnehmer
1
HERRMANN Joachim 22:42  
1
HOBMEIER Reimund 28:39 51:21
2
LOJEWSKI Tobias 22:43  
2
SCHUSTER Alexander 29:06 51:49
3
BRETTL Florian 23:42  
3
EIGER Georg 30:00 53:42

Ergebnisliste gesamt PDF

Bergergebnis gemischt

Gesamtergebnis gemischt

Talergebnis gemischt



26. Juli 2012

Betrugsverdacht beim Großglocknerberglauf 2012:
Kelag Energy Running Team und Team UNIQA involviert

795 Läuferinnen und Läufer haben den Großglocknerberglauf 2012 erfolgreich absolviert. Leider stehen zwei Läufer eines bekannten Klagenfurter Vereins in Verdacht das Rennergebnis manipuliert zu haben.

Anm.: Direktor Erich Strutzmann (Team UNIQA) und Erwin Koziak sen. (KELAG Energy Running Team) wurden bereits disqualifiziert und vom OK Team des Großglocknerlaufs lebenslang für den Lauf gesperrt.

Auszug aus WOCHE.at Lesen Sie den ganzen Artikel

Um was geht´s ?
Beim diesjährigen Großglockner Berglauf startete Direktor Erich Strutzmann, Jahrgang 49, Konsulent der Firma UNIQA und sein Clubkollege Erwin Kozak Sen., Jahrgang 64, vom Kelag Energy Running Team.
Bei der Siegerehrung wurde Direktor Erich Strutzmann, Jahrgang 1949, mit einer Zeit von 1:59:09 Std. als Zweiter in seiner AK gewertet. Dass hier irgendwas nicht stimmen konnte, fiel scheinbar einigen Läufern auf.
Erwin Kozak, Jahrgang 1964 hatte nach der Ergebnisliste eine Zeit von 2:37:33 Std. stand natürlich nicht auf dem Stockerl.
Erich Strutzmann kenn ich nicht, sehr wohl aber Erwin Kozak, relativ gut sogar.
Schier unmöglich diese beiden Zeiten, hundertprozentig weiß ich, dass die von Erwin Kozak nicht stimmen kann.
Erwin ist um Einiges schneller als ich, zweimal stand ich mit ihm schon diese Jahr am Start und im Ziel.
2008 hatte ich am Glockner eine Zeit von 1:43:36 Std. und gewann meine AK eindeutig.
Dann kann ein Erwin Kozak niemals über fast eine Stunde länger brauchen.
Es gibt hierfür nur eine Erklärung:
Da beim Großglockner Berglauf mit Chip gelaufen wird und auch Zielfotos gemacht wurden, hat Erwin Kozak und Erich Strutzmann, wissentlich oder unbewußt den Chip vertauscht.
Da aber Erich Strutzmann als Zweiter seiner AK auf das Siegerpodest gerufen wurde - und er hatte sich auch als Zweiter feiern lassen, ist anzunehmen, dass die Zeitnahmechips bewußt vertauscht wurden.
Eine Verwechslung bei der Chipanbringung kann schon mal passieren,
aber, wenn man dann zur Siegerehrung aufgerufen wird, muß man sofort protestieren und erklären, dass "meine" Zeit nicht stimmt, dann wäre ja die Sache gegessen, wer sich aber dann als "Zweiter" feiern lässt, dem muß man betrügerische Absichten unterstellen.
Dies gilt hauptsächlich für Direktor Erich Strutzmann, Erwin Kozak wurde natürlich mit dem "106. Platz" nicht auf das Podest gebeten, nur, warum hat er das nicht gleich den Organisatoren mitgeteilt? Dass auch seine Zeit nicht stimmt?

Helmut Reitmeir

Mitteilung vom OK Großglockner Berglauf
Aufgrund der uns vorliegenden Fakten haben wir im OK beschlossen, beide Läufer zu disqualifizieren und für den Grossglockner Berglauf zu sperren. Es ist für uns nicht ersichtlich, wo der Anteil des einen beginnt und der Anteil des anderen endet, aus diesem Grund müssen wir beide gleich behandeln. Auch Berglauf ist ein fairer Sport, der Grossglockner Berglauf eine faire Veranstaltung. Beide Läufer haben gegen die absoluten Grundregeln der Fairness und Ehrlichkeit verstoßen. Wir sind es allen anderen fairen Teilnehmern, Sponsoren und Partnern schuldig, hier klare Linien zu ziehen.

Erklärung von Erwin Kozak auf seiner Homepage:

Erich Strutzmann DSQ

Aufgrund einer unabsichtlichen Vertauschung der Chips bei der gemeinsamen Anreise von Erich und mir (beide hatten wir die Chips auf den gleichen Bändern angebracht, die auf der Rückbank des Wagens waren) wurden wir von der OK Chefin Disqualifiziert und aus der Wertung genommen.

Die Begründung liegt in ihrer Annahme, das wir absichtlich diese Vertauschung durchführten, was blanker Unsinn ist.

Bei der Vertauschung lag keine Absicht vor.


     
  Wolfgang Zingl beim Großglockner Berglauf
vor einigen Jahren
Homepage von Wolfgang Zingl
http://www.wolfgangzingl.com/de/
  Im Bild das Kelag Energy Running Team beim Wallberg Berglauf 2007
"berglaufpur" EM Extrem. vorne Erwin Kozak, rechts stehend
Wolfgang Zingl. Damals war Wolfgang noch im Kelag Team
Homepage von Erwin Kozak/Kelag Energy
http://kelagenergy.jimdo.com
 




25. Juli 2012
25.07.2012 | Aktuell | sid/sb
Dopingfälle in Kenia häufen sich
Das Olympiateam ist bisher nicht betroffen, aber über Kenias Langstrecklern liegt vier Jahre nach den sechs Siegen und 14 Medaillen bei den Sommerspielen in Peking (China) ein Dopingschatten. Binnen drei Tagen gibt es Berichte über vier positive Fälle.
Lesen Sie den ganzen Artikel

Berglaufveranstalter die rudelweise die sogenannten "Ösi-Kenianer" einladen für enorm hohe Beträge
, müssen damit rechnen, dass auch "Ihre" schwarzen Bergläufer nicht alle "sauber"
sind. Die bewegen sich nur ca. 3-4 Monate im Alpenraum um abzusahnen, incl. Manager und was die im Rest des Jahres in Ihrer Heimat treiben, lässt sich schwerlich nachvollziehen.
Außerdem meiden immer mehr einheimische Bergläufer diese Veranstaltungen.

Helmut Reitmeir

Der schwedische Sportwissenschaftler und Dopingfahnder Bengt Saltin hatte schon im Mai erklärt: "Wir haben von 2008 bis 2010 beobachtet, dass die Blutwerte der Kenianer, wenn sie in Europa an den Start gehen, viel höher sind als in den Jahren davor. So ein Phänomen wurde vorher noch nicht beobachtet. Es steht für mich daher außer Frage, dass es da irgendeine Form von Blutmanipulation gibt."
Genauso ist es, was die im Rest des Jahres in der "Pampa" betreiben weiß kein Mensch! Helmut Reitmeir

Hier ein Beispiel von den Bergläufen 2011 in Österreich. Im Prinzip sind es immer wieder dieselben Afrikaner,
die kein einziges Wort deutsch sprechen und deswegen auch immer mit ihrem Managern anreisen.
Gerade Mini-Veranstaltungen kaufen diese Afrikaner ein, Ausnahme der Großglockner Berglauf. Das bewegt sich nur in den Monaten Mai bis September. Dafür haben die Afrikaner ein Visum für Österreich. Es stellt sich sogar die Frage, ob sie in Italien überhaupt einreisen dürfen.
Auch an diesem Sonntag, 29. Juli 2012 nehmen beim Schlickeralm Berglauf wieder dieselben Ösi-Kenianer teil.

Bergläufe 2011 Nation
Teilnehmer
  Meran - Südtirol 3 Läufer Äthiopien
120
  Zirbitzkogel - AUT 5 Läufer Kenia
90
  Mugel - AUT 4 Läufer Kenia
76
  Muttersberg - AUT 2 Läufer Kenia
118
  Harakiri - AUT 4 Läufer Kenia
100
  Schlickeralm - AUT 7 Läufer Kenia
88
  Großglockner - AUT 5 Läufer Kenia
902
  Kitzbüheler Horn - AUT 5 Läufer Kenia
148
  Feuerkogel - AUT 5 Läufer Kenia
184
2012
Zillertaler Berglaufsprint 4 Läufer Kenia 69

Da offensichtlich in Kenia, bzw. Schwarzafrika massive Manipulatinen an Läufern festzustellen waren und sind,
bitte ich darum, nicht an Bergläufen teilzunehmen, wo Schwarzafrikaner gezielt eingeladen werden.
Warum laufen diese Afrikaner nicht bei Olympia oder bei Weltmeisterschaften oder bei den großen Meetings?
Ganz einfach, teilweise, weil sie sich dafür nicht qualifizieren können, konnten.
Bei Bergläufen werden so gut wie nie Dopingkontrollen durchgeführt, weil diese viel zu teuer sind. Eine Kontrolle kostet
ca. 800,- Euro, dazu können noch Spesen kommen, das können sich Berglaufveranstalter nicht leisten.
Berglauf ist Breitensport und dafür gibt die NADA und WADA kein Geld aus, nicht einmal stichprobenartig Dopingkontrollen durchzuführen.

Helmut Reitmeir



21. Juli 2012

     
  Ehre wem Ehre gebührt - dem Sieger Andrzej Dlugosz   aber genauso dem Zweiten - Toni Palzer  

 
Toni Palzer vom SK Ramsau
war der schnellste Bayer und wurde trotzdem nicht zum Bayerischen Meister gekürt.
Warum: Toni wurde nicht von seinem Verein angemeldet Somit hat BLV Referent H. Wahl völlig korrekt gehandelt.
Eine Meldung muß nach Aussage von Herrn Wahl folgendermaßen geschehen:
Der Verein - oder die damit beauftragten Personen des Vereines - müssen die Athleten melden. Dazu hat jeder Verein sich vrher um einen Zugangscode zu bemühen. Nur mit diesem offiziellen Zugangscode kann dann über das Onlineportal gemeldet werden. Es werden aber auch noch klassische Anmeldungen über DLV Meldebogen angenommen, die jedoch mit einer kleinen Bearbeitungsgebühr belegt werden.
   



Karwendel Berglauf

21. Juli 2012 -10,1 km - 1330 Hm = verkürzte Strecke
incl. Bayerische Berglaufmeisterschaft

269 Teilnehmer
1
DLUGOSZ Andrzej 1:01:04 POL - RMS MONTRAIL
2
PALZER Anton 1:02:19 GER - SK RAMSAU
3
PATERNOSTER Stefan 1:03:46 BAY - LG PASSAU
4
SCHÖNBERGER Korbinian 1:03:49 BAY - LLC MARATHON
5
ECHTLER Martin 1:04:15 BAY - SVO LA GERMA
6
PREIßL Ralf 1:04:26 BAY - LLC MARATHON Regensb
7
FLADE Matthias 1:06:02 BAY - TV MÜNCHBERG
8
MOONEY John 1:06:16 BAY - PTSV ROSENHEIM
9
OBENDORFER Richard 1:06:20 AUT - RLC WOHNRECHT
10
SYME Andrew 1:06:24 GBR - RACELITE GARMISCH
11
WINDISCH Thomas 1:06:44 BAY - LG STADTWERKE MÜ
12
LISTON Chunky 1:06:52 TEAM SALOMON
13
STURM Marco 1:06:55 LLC MARATHON REGENSBURG
davon 44 Frauen
1
GOODHEAD Kate 1:11:07 GBR
2
MAIR Susanne 1:15:14 AUT - UNION RAIKA LIENZ
3
STRAUB Kerstin 1:16:01 GER - Team Salomon
4
MAIER Michelle 1:16:37 BAY - PTSV ROSENHEIM
5
COENEN Nora 1:16:51 GER-TSV KROFDORF-GLEIBERG
6
FISCHL Tina 1:18:06 BAY - LG PASSAU
7
CLEMENS Ellen 1:18:41 BAY - LG TELIS REGENSB.
8
KRUHME Nicole 1:21:05 GER-RENNSTEIGLAUFVEREIN
9
BÄUSCHER Lea 1:21:14 GER-LG OVAG FRIEDBERG
10
KALCHSCHMID Gaby 1:24:27 GER - SONTHOFEN
Junioren
1
OPPEL Christian 1:08:51 BAY - TS LICHTENFELS
2
GRÜNDEL Christian 1:28:08 BAY - TS LICHTENFELS
Juniorinnen
1
MAIER Michelle 1:16:37 BAY - PTSV ROSENHEIM

Gesamteinlauf - W/M - PDF Ergebnisse - AK - PDF
Bayerische Meisterschaft Einlauf W/M PDF Junioren/innen PDF
Bayerische Meisterschaft Mannschaften

       
  Beim Hochwandern sieht man mehr, als.....   Grauer Alpendost (Adenostyles alliariae)   Alpenrose (Rhododendron ferrugineum) Almenrausch  

       
  Direkt bei der Dammkarhütte ....   ...und ab in´s Geröllfeld   Helfer trugen die leeren Plastikbehälter für die Getränke- Versorgung an die Bergwachthütte
 
       
Ausgezeichnete, hervorragende Markierung. Unmöglich, selbst bei dichtem Nebel, dass man die Wegstrecke nicht gefunden hätte.
Am frühen Nachmittag markierten zwei Helfer nochmals mit Sprühdosen nach, die ich kurz vor dem Ziel einholte.

     
  Und dann taucht er aus dem Regen - Nebel auf
der Sieger aus Polen Andrzej Dlugosz
  Die Siegerin aus Großbritannien Kate Goodhead  

Das sind alle Teilnehmerinnen bei der Bayerischen Berglaufmeisterschaft. Nur acht Damen waren bereit, bei einer "Bayerischen" mit zu laufen.
v. links, Michelle Maier, als einzige Teilnehmerin auch Junioren Meisterin. Tina Fischl, Ellen Clemens, Michaela Schedler, Paula Mangold-Wolf, Ulrike Mayer-Tancic, Sabine Schneider und Sonja Decker

       
  Der schnellste Deutsche, der schnellste Bayer
Toni Palzer vom SK Ramsau
  Der Bayerische Meister
Stefan Paternoster
  vorne Korbinian Schönberger, Vizemeister,
dahinter Martin Echtler als Dritter
 

       
  Ralf Preißl   John Mooney, dahinter Matthias Flade   vorne Andrew Syme und
Richard Obendorfer
 

       
Marco Sturm - und Marco von hinten.
Der sehr stark zusammengepresste Oberkörper ist keine optimal Haltung, da das Zwerchfell zu sehr zusammen gedrückt wird.
Das Zwerchfell ist aber der wichtigste Atemmuskel. Die Rolle dieses Muskels ist gerade bei der Einatmung von enormer Bedeutung. Das ist keine Kritik, sonder soll ebenso zum Verständnis auch für andere Bergläufer beitragen. Das mittlere Bild zeigt deutlich die Fehlhaltung.
Eigentlich müßte ihm das sein Trainer Wilfried Raatz sagen, aber Erstens versteht dieser vom Berglaufen nichts - und Zweitens ist Herr Raatz so gut wie nie dabei, wenn Marco Sturm läuft, außer, wenn das in der Schweiz ist. Nach Bayern traut sich Herr Raatz offensichtlich schon lange nicht mehr.

       
  Susanne Mair aus Österreich
wurde Zweite im Einlauf
  Kerstin Straub Dritte   Nora Coenen Fünfte  

v. links BLV Referent Willi Wahl, Stefan Paternoster, Korbinian Schönberger, Martin Echtler,
Matthias Flade, Ralf Preißl und Marco Sturm

     
  Der Kleine war der Schnellste   Junior Christian Oppel als Sieger
mit einer Spitzenzeit von 1:08:51
 

Bayerische Berglaufmeisterschaft im Rahmen des 11. Karwendel Berglaufes
Teilnehmer Fiasko Corsa in Bavaria Montagna

Vorneweg, dies ist keinesfalls dem Veranstalter oder sogar dem Berg anzulasten. 60 Läufer/innen waren gemeldet, klassifiziert nur 8 Damen und 37 Männer. Das dürfte wohl ein trauriger Rekord für den bayerischen Berglauf sein.
Heinzi und Kurti würde sagen: "Da miaßma noma drüber redn"

Die Juniorenmeisterin Michelle Maier stand ja schon seit Wochen fest, einzige am Start, aber, des Madl erreichte mit
1:16:37 Std. eine hervorragende Zeit bei diesem doch schwierigen Geläuf im Dammkar.
Aufgehorcht, bei den Junioren eine 100-prozentige Zuwachsrate, zwei Teilnehmer. Christian Oppel aus dem hohen Norden
bei Lichtenfels mit 1:08:51 Std. super Zeit. Zum Vergleich, Berglauf fast Profi Marco Sturm war nur 2 min. schneller.

     
  Michelle Maier   Christian Oppel u. Christian Gründel  

Zuerst wurde die Bayerische Meisterschaft durchgeführt. Mangels eines bayerischen Berglaufwartes, man erinnert sich, Hans Lang hat wegen Differenzen mit dem BLV/DLV fristlos gekündigt, war hierfür Willi Wahl zuständig. Kritik gab es dafür bei so einigen Läufern. Aussage: Wegen den "paar Hanseln" dauert die reguläre Siegerehrung viel zu lange.
Riesige Verwirrung gab es allerdings, dass der schnellste Bayer, Toni Palzer, im Gesamteinlauf Zweiter, nicht als Bayerischer Meister geehrt wurde - dafür im Facebook

 

Servus Toni! Gratuliere zur gewaltigen Leistung beim Karwendelberglauf und zum Bayrischen Meistertitel - tolle Zeit!!!
Also Heinzi und Kurti, "Da miaßma a noma drüber redn"

Meine Vorhersage mit Stefan Paternoster traf ein, wenn auch nur mit 3 sek. Vorsprung zum Vizemeister Korbinian Schönberger. Etwas überraschend für mich die starke Leistung von Martin Echtler, der sich Bronze sichern konnte.
Dahinter Ralf Preißl, Matthias Flade und John Mooney mit einer kompakten, starken Vorstellung.
Völlig enttäuschend nach seinen hohen, weltmeisterlichen Ansprüchen, Marco Sturm die er sich auf der eigenen Homepage austellt. Marco will, bzw. ist offiziell schon für die Langstrecken WM beim Jungfrau Marathon gesetzt. Mit den eher sehr schwachen Ergebnissen bei seinen letzten Rennen, hat er keinerlei Anspruch im nationalen Kader aufgestellt zu werden.
Für die WM im Rahmen des Jungfrau Marathones hat sich bisher nur Michael Barz qualifizieren können.

Bei den Damen hätte ich nicht gedacht, dass die Juniorin Michelle Maier auch Bayerische Meisterin wird und selbst
Tina Fischl
vor Ellen Clemens rangiert.

11. Karwendel Berglauf 2012

Haarscharf an der Dritten Wetterkatastrophe vorbei geschrammt. Allerdigs, es war dann doch besser als vom Wetterbericht angekündigt, ganz im Gegenteil, für Läufer, die es etwas kühler wollen, mit leichtem Nieselregen geradezu ideal.
Trotzdem, wenn dieser Termin wieder abgesagt worden wäre, bestünde die Gefahr, dass dieser schöne, klassische Berglauf nicht mehr im Terminkalender stehen würde.
Bitte nicht ärgern und schimpfen, den Samstag hab ich dem Kurt König vorgeschlagen - und es war richtig. Notfalls kann man den Start auf Sonntag verlegen. Der Eine oder die Andere war darüber sicher nicht glücklich, aber 270 Läufer/innen kann man nicht alle gleich bedienen.
Ich bin kein schneller Flachläufer, aber die Atmosphäre rechtfertigt den Start im Ortszentrum von Mittenwald.
Knapp zwei Kilometer fast flach durch den Ort, bis zur ersten sehr steilen geteerten Rampe, die breite Forststraße entlang leicht gewellt, zum Schluß ansteigend bis man sozusagen zum eigentlichen Berglauf kommt. Mehr brauch ich die Strecke
nicht beschreiben, ist bebildert.
Die meisten Läufer finden den Streckeabschnitt vom "Bankerl" bis zur Dammkarhütte als den schönsten Teil.
Andere freuen sich auf die Herausforderung anschließend durchs Dammkar steil auf Geröllschotter, Steinwüste,
die teilweise weglos ist.
Die Markierung, besser gehts nicht, wer am Samstag den Weg nicht fand, sollte zum Augenarzt gehen. siehe Bilder.
Allerdings sind Brillenträger bei leichtem Nieselregen und Nebel tatsächlich benachteiligt, was mir Korbinian Schönberger bestätigte. Korbi hat aber zumindest im Vergleich zum Stefan Paternoster keine Ausrede, denn Stefan ist ebenso Brillenträger.
Versorgungsstellen genügend, ausreichend vorhanden.

Der hochalpine Charakter der Strecke unterstreicht nachhaltig "Berglauf" vom Feinsten für Bergläufer.
Hügelläufe gibt es mehr und fast überall, nix dagegen - aber bitteschön diese nicht als Bergläufe zu bezeichnen noch dazu
mit Meisterschaftsambitionen.
Die "Streif der Bergläufer" nennt der Organisator Kurt König seinen Lauf.
Die losen, großen Gesteinsbrocken, zwischendurch wieder steiler, loser Schotterpfad, sind sicherlich die größte Herrausforderung einen optimalen Laufschritt zu behalten.
Gerade dies dürfte für Flachläufer, die ja immer auf Tempo fixiert sind, zum Problem werden.
Genau damit ist aber die Abgrenzung vom Hügel-und Straßenlauf zum Berglauf, ganz bewußt durch die Fachabteilung
Berglauf bisher nicht definiert.
Vom WMRA Berglaufverband kann man sowas nicht verlangen, auch nicht von Herrn Münzel, der diesbezüglich überfordert ist.

Der optische und läuferische Knaller ist aber im Endspurt der 400 Meter lange Tunnel, der natürlich nicht wegen uns angelegt wurde, sondern für die alpinen Skifahrer.
Vom steilen Bergtrail im Nebel laufend, mehr gehend, dann in die dunkle, nicht endend wollende Röhre, mit der Annahme,
sie sei flach führend, glaubt man, nochmals richtig Gas geben zu können. Irgendwie kommt Jeder so recht und schlecht durch und freut sich in den Zielkanal einzulaufen.
Zum Glück - oder auch Pech, je nach dem wie man´s nimmt war hier Schluß. Normalerweise dreht man erstaunt am Tunnelende eine scharfe Linkskurve und der Berglauf geht 500 Meter bei ca 50 Hm weiter Richtung Bayerisch-Tiroler Grenze.
Verkürzt wurde wegen schlechter Sicht. Somit betrug die Gesamtlänge ca. 10,2 km bei 1330 Hm.
Streckenrekord hält der 6-fache Berglaufweltmeister und King of Mountain Running Jonathan Wyatt mit 59:10 min 2003, 2005 lief er 59:43 min aber die volle Strecke, also bis zur Landesgrenze. Beeindruckende Zeit!

     
  Der nicht endende 400 Meter Tunnel als Zielgerade   Direkt bein "Victory Finger" kommt man aus dem Tunnel  

Im Ziel die obligatorischen Nudeln und Freibier. Siegerehrung leider nicht im Freien. Eine tadellose Organisation unter den schwierigen Voraussetzungen, denn Notfalls mußte entweder die Entscheidung kurzfristig getroffen werden, zu starten oder Alternativstrecke oder auf den Sonntag verschieben. Nicht leicht für die Organisatoren.

Schlußendlich war ich mehr erledigt wie wenn ich gelaufen wäre. Schweren Rucksack am Puckel mit zweifacher Wechselkleidung, Kamera, schnell hochmarschiert, umgezogen, wieder raus zum Fotografieren, der Knipsfinger halb eingefroren und fröstelnd nochmals umgezogen.
Das Bier und der Kaiserschmarrn, zufriedene Läufer/innen und Organisatoren, an der Spitze Kurt König haben die
Strapazen entschädigt.

Die Zahlen: Dass insgesamt "nur" 224 Läufer/innen beim Karwendel Berglauf teilnahmen war wetterbedingt, dass aber nur 45 Läufer/innen bei der Bayerischen Meisterschaft teilnahmen sollte zu Überlegungen Anlass geben.
Irgendwie, so ähnlich muß das auch der BLV Referent Willy Wahl
(ich verstehe vom Berglauf nix) mitbekommen
haben.
Bis dato, also 24. Juli 2012 ist auf der Homepage des Bayerischen Leichtathletik Verbandes von dieser Meisterschaft kein Bericht zu finden. Die Organisatoren und die Läufer/innen hätten das schon verdient.

Helmut Reitmeir






19. Juli 2012

  Im Bild, Berglauftraining Donnerstag, 19. Juli 2012
Noch ist super Wetter......


Dauerregen mit nur 10 Grad wird am Samstag, 21. Juli bei der Bayerischen Berglauf-Meisterschaft angesagt.
Dieter Claus vom BLV stellt sich schon wieder die Frage:

Wird Organisator Kurt König den 11. Karwendellauf mit integrierten Bayerischen Meisterschaften durchführen können?
weiterlesen
Meldeliste Bayerische Berglaufmeisterschaft

Berg Heil für die Läufer und Läuferinnen am Samstag

Sehr dünne Beteiligung bei der Bayerischen Berglauf-Meisterschaft mit nur 60 Teilnehmer/innen!

Eine Meisterin steht jetzt schon fest, sofern sie ins Ziel kommt!
Michelle Maier vom PTSV Rosenheim ist die einzig gemeldete Juniorin.
Michelle belegte beim Wallberg-Berglauf 2012 den Dritten Platz.
Da hat es der amtierende Bayerische Berglaufmeister Korbinian Schönberger schon schwieriger. Seinen Titel möchte er natürlich unbedingt verteidigen, aber Andere wollen auch ein Wörtchen mitreden. Da wären die beiden St öckert Brüder, schnelle Jungs, aber am Berg haben sie dieses Jahr noch nix gebracht. Ralf Preißl und Marco Benz muß man auch zum Favoritenkreis hinzuzählen ebenso wie Toni Palzer und John Mooney. Die härteste Konkurrenz könnte aber Stefan Paternoster sein, der tiefstapelt:
"Ich bin eher nur mittelmäßig trainiert, und so lange Läufe liegen mir nicht."

Hat er eigentlich vergessen, dass er beim Zugspitz-Extrem Berglauf bis Sonnalpin lief, immerhin 17 Kilometer, außerdem hat er tatsächlich in diesem Jahr die meisten Bergläufe von allen Anwärtern im Kreuz. Das ging beim sehr gut besetzten Wallberg-Berglauf mit dem 3. Platz schon los. Mitgelaufen auch bei der Österreichischen Berglaufmeisterschaft usw. usw.

Bei den Damen, ja bei den Damen???
Ach so, Altmeisterin und Zugspitzsiegerin Ellen Clemens wird´s wohl wieder machen.
Weitere Mitfavoritinnen auf das oberste Stockerl sehe ich nicht.

Im Bild der noch amtierende Bayerische Berglaufmeister Korbinian Schönberger.
Bildquelle BLV
  Das Bild was hier von Korbinian Schönberger stand mußte ich entfernen.
Übernommen habe ich es vom Bayerischen Leichtathletik Verband.
siehe hier

Der "Kleinkrämer" Dietrich Claus hat mich angemahnt, dass ich "sein" Bild nicht verwenden darf.

Beim BLV stand nicht die Bildquelle unter dem Bild von Korbinian Schönberger.
Somit konnte ich nicht wissen, dass es das Bild von Dietrich Claus ist.
Sorry about it

Dietrich Claus ist BLV Laufwart für den Bezirk Schwaben



25. Juli 2012

Les Plans - Cabane Plan Névé

Schweiz
22. Juli 2012 - 6,4 km - 1190 Hm

125 Teilnehmer
1
SALAMIN Augustin 51 ' 07 CH
2
BOSCH Jérôme 53 ' 00 CH
3
MABBOUX Vincent 53 ' 29 CH
4
JANIN David 54 ' 26 CH
5
HEDIGER Jovian 55 ' 10 CH
davon Frauen
1
GOBIRT Mélanie 1 h 05 ' 54 CH
2
FALCONNIER Catherine 1 h 07 ' 43 CH
3
GEORGEOT Nicole 1 h 09 ' 37 CH
Ergebnisse Gesamteinlauf PDF



22. Juli 2012

1. Val Gardena Mountain Run

Südtirol/ITA
22. Juli 2012 - 14,5 km - 1.280 Hm

148 Teilnehmer
1
KOSGEI Isaac Toroitich 1:07'47 KENIA
2
WYATT Jonathan 1:09'55 NZL
3
WANGARI Francis Muigai 1:11'23 KENIA
4
NIEDEREGGER Thomas 1:12'59 Südtirol
5
RUNGGER Hannes 1:14'37 Südtirol
davon 29 Frauen
1
MURIGI Lucy Wambui 1:21'35 KENIA
2
CONFORTOLA Antonella 1:24'30 ITA
3
LUPTON Anna 1:33'04 GBR
Einlaufliste W/M PDF
Isaac Kosgei Auch im Berglauf sind die Kenianer mittlerweile eine Klasse für sich. Bei der ersten Auflage des Gardena Mountain Runs in Gröden gingen die Siege an zwei Läufer aus dem ostafrikanischen Land, Lucy Murigi und Isaac Kosgei (im Bild mit Fermeda und Sass Rigais im Hintergrund). 
Der Berglauf ist eine der wenigen Laufdistanzen, die noch nicht zur Gänze von den Kenianern dominiert werden. Beim 1. Gardena Mountain Run von Gröden auf die Seceda kam jedoch niemand an den Kenianern vorbei, auch nicht Rekordweltmeister Jonathan Wyatt. Die Sieger hießen nach 14,5 km und 1280 Hm Isaac Toroitich Kosgei und Lucy Wambui Murigi.
Run2gether heißt der österreichisch-kenianische Verein, der seit vier kenianischen Läufern einen Aufenthalt in Österreich ermöglicht. Gemeinsam haben diese Kenianer bei der 1. Auflage des Gardena Mountain Run von St. Ulrich auf die Seceda für Furore gesorgt. Der 31-jährige Isaac Toroitich Kosgei benötigte für die 1280 Höhenmeter 1:07:47 und war damit um mehr als zwei Minuten schneller als der sechsfache Weltmeister Jonathan Wyatt (1:09:55).
Auszug aus der Homepage Val Gardena Mountain Run





22. Juli 2012

Pfelders - Stettiner Hütte

ITA Südtirol
22. Juli 2012-   10,4 km - 1255 Hm
Start ist auf 1620 Hm - Ziel 2875 Hm

Teilnehmer
1
GÖTSCH Philip 1:04:41 ITA-Südtirol
2
ALIC Simon 1:05:26 SLO
3
HOFER Henry 1:06:29 ITA-Südtirol
4
OSELE Roland 1:07:16, ITA-Südtirol
5
OBENDORFER Richard 1:07:36 AUT
davon Frauen
1
THALER Edeltraud 1:19:26 ITA-Südtirol
2
PIRCHER Petra 1:22:05 ITA-Südtirol
3
FELDERER Annelies 1:24:0 ITA-Südtirol
Ergebnisse Einlauf M/W PDF
Südtirol ist nicht Italien - stammt nicht von mir - siehe http://www.berglaufpur.de/die_alpen_teil2.html



21. Juli 2012

Stockhorn Halbmarathon

Schweiz
21. Juli 2012 -21,1 - 1724 Hm minus 371 Hm

447 Teilnehmer
1
JENNE Markus 1:46:30 GER
2
JENZER Urs 1:48:56 CH
3
EPINEY Lucien 1:50:53 CH
4
HÜRZELER Samuel 1:52:28 CH
5
FEUZ Philipp 1:53:13 CH
davon 97 Frauen
1
JAUN Karin 2:07:49 CH
2
HALDIMANN Angela 2:10:07 CH
3
WIESMAIER Stefanie 2:13:31 GER
Ranglisten Einlaufliste W/M PDF




22. Juli 2012

Alpinathlon Corvatsch Trophy

Schweiz
21. Juli 2012 - 10,6 km - +1602/-101 Hm
Start ist auf 1822 Hm - Ziel 3303 Meter ü.M.

51 Teilnehmer
1
FEUZ Patrick 1:35:41 CH
2
JOLLER Bruno 1:37:32 CH
3
STEINER Micha 1:37:47 CH
4
PURICELLI Christian 1:45:26 CH
5
BRIECHLE Klaus 1:48:37 GER
davon 9 Frauen
1
LEU Astrid 2:11:59 CH
2
ODERMATT Erika 2:14:37 CH
3
CARISCH Yvonne 2:29:29 CH
4
NEHRING Ardina 2:31:24 GER
5
WALTER Ursula 2:32:07 GER
siehe auch Bericht 23. Juli 2011



23. Juli 2012

Rodi - Tremorgio
22. Juli 2012 - 5,5 km - 910 Hm - Schweiz/Tessin

92 Teilnehmer
1
TURATI Silvano 39:04 CH
2
       
3
       
4
       
5
       
davon 17 Frauen
1
FALCONI Manuela 46:11 CH
2
       
3
       
Rangliste - keine Einlaufliste
siehe auch 2. "berglaufpur" EM Bilder von Rodi - Tremorgio



18. Juli 2012
Selten so einen sportlichen Schwachsinn gelesen!
Ehemaliger Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Prof. Dr. Helmut Digel sieht die Dopingverlockung in der ewigen Jagd nach Rekorden begründet.

Schneller, höher, weiter:
Für den früheren deutschen Leichtathletik-Präsidenten Helmut Digel ist dieses
olympische Motto eindeutig die Triebfeder für Doping. So lange die Rekordjagd herrsche, werde in der Leichtathletik auch weiter gedopt, ist er überzeugt.
 

"Die Leichtathletik hat ein besonderes Dilemma.
Man kann gute und schlechte Leistungen voneinander unterscheiden, weil sie gemessen werden",
sagte der emeritierte Sportwissenschaftler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".


(Mann oh Mann, für diese Erkenntnis benötigt man einen emeritierten Sportwissenschaftler)
Kann man Schwimmen, Langlauf, Skifahren, Radfahren, Biathlon, Triathlon, Rudern, Eisschnelllauf usw.
nicht messen Herr Prof. Digel?

Weiter, so Digel:
Dies führe zu einem "Steigerungsimperativ", sagte Digel, der von 1993 bis 2001 DLV-Präsident war.
"Wenn man 6,80 Meter weit gesprungen ist, ist die nächste Herausforderung, 6,90 zu springen.
Daher spricht sich Digel dagegen aus, Rekorde finanziell zu belohnen.

Dann legen Sie doch die Messlatte beim Hochsprung auf 1,60 Meter und jeder der drüber springt bekommt eine Weißwurstbrotzeit vom DLV gratis.
Das ist ja eine völlig weltfremde Einstellung zum Leistungssport, der doch dann ad absurdum geführt werde
wenn bei einem Wettkampf Keiner mehr gewinnen, schneller, höher, weiter sein will

Leistungssport orientiert sich in unserer Gesellschaft nach den Regeln des Marktes. Ein Martin Beckmann bekommt halt nicht soviel Geld, wie der Marathonsieger von New York und das ist bekanntlich nur EINER in EINEM Jahr.
Sicher, aus Steuergeldern darf dies nicht honoriert werden, aber da greift Beckmann und Co schon genügend vom DLV ab durch seine Höhentrainigslager, die bisher gar nix gebracht haben.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/doping-gehoert-fuer-helmut-digel-zur-leichtathletik-a-844809.html

Wie wär´s denn, wenn der Prof. Digel beim DLV die ehemaligen DDR Dopingtrainer rauschmeißen und den gedopten Wanderer (Marathontrainer und Stasi Spitzl Ronald Weigel in die Wüste schicken würde, oder aber nachweislich überführte Doper lebenslang vom Wettkampfsport auszuschließen bereit wäre?)

Selber leben die Spitzen-Funktionäre wie die Made im Speck!
Mal ein Beispiel aus der Vergangenheit.
Armin Hary,
einziger deutscher Olympiasieger im 100 Meter Lauf und jemals schnellster Deutscher!
Nach einer Sperre durch den Deutschen Leichtathletik-Verband wegen unkorrekter Spesenabrechnungen
(Bahnfahrt statt PKW, es ging um 70 DM) beendete er, frustriert durch das Verhalten der Funktionäre, 1961 seine Laufbahn.

Im Gegenzug logieren die Herren Funktionäre im 5-Sterne Hotels und fliegen natürlich 1.Klasse Lufthansa anstatt mit dem
PKW zu fahren.

Helmut Reitmeir






16. Juli 2012

Aus Sicherheitsgründen verkürzter T201

Aus Sicherheitsgründen musste die Erstaustragung des von Pontresina nach Chur führenden Swiss Irontrail in der Nacht auf gestern abgebrochen werden. Die Extremsituation verlangte von den Laufveranstaltern alles ab.
mehr http://irontrail.ch/nasskalte-witterung-vermiest-premiere-des-swiss-irontrail.phtml


Allein die Namensgebung Swiss Irontrail sagt schon so einiges aus.
" I bin a Hund " oder " I am a Ironman ", cool und lässig pack mas!  All sowas wird suggeriert.

Helmut Reitmeir





15. Juli 2012

Zillertaler Berglauf Sprint
15. Juli 2012 - 4,4 km - 360 Hm Finkenberg/AUT

69 Teilnehmer
1
BAIER Heiko 17:15 Deutschland
2
WANJIRU Daniel Kinyua 17:17 Kenia
3
WANDANGI Hirum Mwangi 17:59 Kenia
4
LAUTENBACHER Toni 18:58 Deutschland
5
INNERHOFER Manuel 19:02 Österreich
6
SAMOEI Micah Kiplagat 19:10 Kenia
davon 11 Frauen
1
KIPLIMO Joyce Jemutai 20:21 KENIA
2
FREITAG Karin 22:34 Österreich
3
WINKLER Angelika 26:31 Österreich
Ergebnisliste Einlauf M/W Ergebnisse AK

Ein schöner, deutscher Erfolg - denn, wann gewinnt ein Deutscher mal vor einem Kenianer?
OK, ein Berglauf war´s nicht - ein Straßenhügellauf im Hochgebirge, eventuell hat´s aber sogar noch mehr Bedeutung.
Marco Sturm wäre hier bestenfalls Siebter/Achter geworden.
Lobenswert die schnelle Ergebnisliste im Netz. Die Organisation bestimmt gut, ist aber relativ einfach zu handhaben,
auf Grund der Topografie des Straßenhügellaufes. Startgebühr 18/21,- Euro
Insgesamt wurden genau 2012 , Euro für die Sieger/innen im Einlauf ausgeschrieben. Eine hohe Summe bei
69 Teilnehmer/innen.

Allerdings sind viele Läufer/innen die gemeldet haben nicht angetreten, siehe Tabelle

1
LETTL Matthias GER - Top Läufer
2
LETTL Julia GER - Top Läufer
3
LETTL Ingrid GER
4
LETTL Josef GER
5
WEIDL Maximilian GER
6
ALRAUN Stephan GER
7
ALRAUN Fabian GER - verletzt
8
SCHOLLERER Kristina GER
9
EGGER Michael GER
10
RIEGER Sabine Antje GER
11
RIEGER Erwin AUT
12
EMBERGER Maria AUT
13
PLATTNER Elisabeth AUT
14
HEDRICH Harald AUT
15
LECHLEITNER Simon AUT - Top Läufer
16
OBENDORFER Richard AUT - Top Läufer
17
FISCHBACHER Matthäus AUT
18
LECHNER Norbert AUT
19
VASCHAUNER Thomas AUT
20
SAWE KIPROTICH Elisha KENIA

Auffallend viele aus Deutschland - und irgendwie bestreift mich das Gefühl, dass... siehe Artikel, Kenia all over the World..


Marco Sturm hat auf seiner Homepage seit einer Woche angekündigt, dass er beim Zillertaler Berglaufsprint antreten will. Marco hat beim Veranstalter kurzfristig abgesagt, wahrscheinlich deswegen, weil er auf der Starterliste gesehen hat, dass einige Kenianer und Heiko Baier gemeldet sind. Spesen bezahlt der Veranstalter nicht, somit war die Absage aus seiner Sicht nachvollziehbar, denn die erhoffte Siegprämie wäre in weiter Ferne gewesen. siehe auch Artikel vom 10. Juli 2012

Kenia all over the World - aber nur beim Laufen

Sie erobern jetzt auch die Alpen - sogar die Zillertaler Alpen!

Beim Zillertaler Bergsprint, ein Berglauf ist es ja nicht wenn es bei 4,4 km gerade mal 360 Höhenmeter zu bezwingen gilt und nur auf einer Asphaltstraße, dürfte das ein "Fressen" für die Ösi-Schwarzafrikaner aus Kenia sein. Drei Herren und zwei Damen wollen die doch (zumindest für diesen kleinen Lauf) üppigen Preisgelder absahnen. Für die Lettl Family könnte noch was "abfallen" Ein bekannter Flachläufer, Heiko Baier, der schon bei einfachen Berg/Hügelläufen erfolgreich reinschmeckte könnte aber den einen oder anderen Afrikaner einen Strich durch die Rechnung machen. Sie sind durchaus auf die Plätze zu verweisen, denn Weltklasse sind sie nicht, die zweite Kenia Riege startet und werden eingeladen beim Glockner Berglauf,
der sicher mehr zahlt. (die erste Afrika -Garnitur gibt sich mit Berglauf nicht, noch nicht ab)
Es besteht aber die Gefahr, dass einheimische Bergläufer fern bleiben!

 
Schon möglich, dass Heiko Baier den Kenianern "einheizt"
  Heiko Baier

Herr  Harald Baier , Vater und Trainer von Heiko Baier hat mich gebeten, seine untenstehende Ansicht zu veröffentlichen auf Grund des Zitates von Timo Zeiler.
Zitat Timo Zeiler:
"Da hängt sich irgendeiner hintenrein und lässt dich arbeiten und am Ende ist man der Dumme, weil der andere eine bessere Endgeschwindigkeit hat.
Beim Hundseck-Berglauf in Bühlertal (19. Mai) machte wie gewohnt Heiko Baier keinen Schritt Tempo, um mir dann in einer Flachpassage davonzulaufen."
"Lieber Timo, oder auch Herr Raatz,

bist Du schon so oft gegen Heiko am Berg gelaufen um Dir dieses Urteil erlauben zu können, oder habt Du/Ihr nur eine billige Ausrede für
die Niederlage gesucht.
Finde den Bericht nicht prickelnd und natürlich auch unfair.
Beim recherchieren habe ich eigentlich nur Bilder gesehen wo Heiko und Du nebeneinander gelaufen seit.
Beim Kampenwand BL hat Korbinian Schönberger auch geschrieben das er sich mit Heiko die ersten 4 KM von 6 in
der Führungsarbeit abgewechselt hat und Korbi nur auf ca. 400 Meter (wo man auch nur hinter einnander laufen konnte) vorne war.
Das Heiko auf der Bahn gerne hinter her läuft weiss ich. Aber bei Bergläufen läuft Heiko meistens daneben aber
manchmal auch vorne, in schwierigen Passagen (Felsen/Wurzeln) natürlich meist dahinter weil ihm da die Erfahrung fehlt.
Aber willst Du ihm das verübeln.
Wärst Du auf der Bahn über 3000 Meter gegen Heiko am Start würdest Du für
Heiko bestimmt auch nicht die Pace machen bzw. vorne laufen.
Dein Bericht stellt Heiko als sehr unfair dar. Das finde ich absolut nicht OK.
Da brauchst Du Dich nicht zu wundern wenn Heiko das nächste mal wirklich keinen Meter
neben oder auch mal vor Dir läuft sondern nur hinter Dir. Was war den am Donnersberg.
Da ist Heiko am Anfang vorne weg gelaufen und natürlich auch wo er 1,5 km vor Ende forciert hat.
Da hättest Du ja mit laufen können und Dich an Heiko dran hängen können.

Im Prinzip geht es bei einem Wettkampf doch meistens um den Sieg. Warum soll in dieser Situation jemand so laufen das er seinen
Gegner damit bevorteilt. Da wäre er ja bekloppt. Anders ist es wenns um die Zeit geht. Da wechselt mann sich ab und versucht eine gute
Zeit zu erreichen. Aber soweit ich mich erinnern kann wurde darüber in Bühlertal nicht gesprochen. Du hattest also demnach auch nur den
Sieg im Visier und bist so gelaufen wie Du denkst das Du das Rennen gewinnst. Nix anderes hat Heiko getan.

Harald Baier
Vater und Trainer von Heiko



15. Juli 2012

Großglockner - Berglauf
Österreich
15. Juli 2012 - 12,7 km - 1494 Hm - minus 380 Hm

795 Teilnehmer
1
GIKUNI NDUNGU Geoffrey 1:12:11 KEN
2
KOSGEI ISAAK Toroitich 1:13:16 KEN
3
LOKOMWA James 1:15:44 KEN
4
WYATT Jonathan 1:16:00 NZL
5
SURUM Robert-Panin 1:17:34 KEN
6
HOHENWARTER Markus 1:17:48 AUT
7
HAVLICEK Jan 1:18:21 CZE
8
Mc MULLAN James 1:19:09 GBR
9
NIEDEREGGER Thomas 1:19:48 ITA
10
STARK Robert 1:20:04 AUT
davon 151 Frauen
1
MURIGI Lucy-Wambui 1:27:12 KEN
2
REINER Sabine 1:29:55 AUT
3
CONFORTOLA-WYATT Antonella 1:30:37 ITA
4
GOODHEAD Kate 1:31:51 GBR
5
MILESOVA Iva 1:32:10 CZE
Ergebnisliste Gesamt M/W PDF Ergebnisse Pentek
siehe auch Bericht vom 17. Juli 2011

 
 
 
  Geoffrey GIKUNI NDUNGU
Hier als Dritter bei der
WMRA Berglauf WM in Slowenien
  Markus Hohenwarter war bester Österreicher  


 
 
Neuauflage beim Großglockner Berglauf am Sonntag, 15. Juli zwischen dem King of Mountain Running, Jonathan Wyatt und dem Zweitplatzierten von der Zugspitze Isaac Kosgei.
Genau um eine halbe Minute war 2010 Kosgei vor Wyatt. Zweiter wurde ebenso ein Kenianer Namens GIKUNI NDUNGU Geoffrey. siehe Juli 2010
Viele klangvolle Namen stehen in der Starterliste, die oben erwähnten und Hohenwarter, Stark, Heigl, von den Ösis, Brydl CZE, Hobbs GBR usw. auch der Zugspitzsieger von 2011 Orlando Edwards hat gemeldet.
Aber kein einziger Deutscher weit und breit in Sicht. Hier würde derzeit Keiner unter den ersten 10 - 15 reinlaufen können. Trotzdem wäre es angebracht, sich mal wenigstens mit diesen Top Leuten zu messen, damit man weiß wo unsere Berglaufelite sich weltweit einzuordnen hat. Einige wollen ja zur Berglauf WM in Italien. Eher völlig chancenlos - aber einem Härtetest wird wieder aus dem Wege gegangen.
 
  Isaac Kosgei im Starterfeld beim Zugspitz Extrem Berglauf 2012   Hier die Liste der Top-Läufer vom Großglockner Berglauf  



14. Juli 2012

Hauchenberglauf
incl. Bayerische Seniorenmeisterschaft - Forststraßenlauf

14. Juli 2012 -6,8 km - 509 Hm ca. 80 Hm minus

194 Teilnehmer
1
SCHMÖLZ Quirin 28:38 Runners Point Kempten
2
HIRSCHBERG   30:58 TV Jahn Kempten Asics
3
WILD Roland 31:08 TSV Windeck
4
ECHTLER Martin 31:09 SVO Leichtathletik
5
ZEUS Maximilian 31:11 DJK Weiden
davon 44 Frauen
1
CARL Monica 35:54 LG Welfen
2
OTT Gertrud 37:35 TV Memmingen
3
SPRENZINGER   38:48 SVG Ruhstorf/Rott

Ergebnisse AK und Einlauf W/M und Mannschaft PDF
Bedauerliche Nachricht für den Deutschen Berglauf.
Lisa Reisinger, dreifache deutsche Meisterin und Wallberg Siegerin kann krankheitsbedingt dieses Jahr wahrscheinlich keine Wettkämpfe mehr bestreiten.
"berglaufpur" wünscht baldige Genesung.

Lisa Reisinger immer noch nicht einsatzfähig, es geht aber aufwärts. Wettkämpfe erst für nächstes Jahr geplant.
 



14. Juli 2012
13.07.2012 | Aktuell | pm/fc
Pascal Mancini für zwei Jahre gesperrt
Der Schweizer Sprinter Pascal Mancini wurde wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt. Sein Fall hatte viel Aufsehen erregt, weil ein Arzt die Schuld auf sich nahm und wie der Athlet selbst einen Irrtum anführte.
Ganzer Artkel - weiterlesen



15. Juli 2012

Chiavenna-Lagüng
Kilometro Verticale - Italien

15. Juli 2012 -3,3 km - 1000 Hm

170 Teilnehmer
1
De Matteis Bernard 30:55 ITA
2
PADUA Saul 31:41 COL = Columbian
3
GOLINELLI Nicola 33:04 ITA
4
ABATE Gabriele 33:17 ITA
5
ARSLAN Ahmet 33:25 TUR
6
XAVIER Chevrier 33:33 ITA
7
KRUPICKA Robert 33:34 CZE
19
STURM Marco 37:39 GER
davon 32 Frauen
1
RUNGGER Renate 40:31 Südtirol - ITA
2
DRAGOMIRA Denisa 40:36 ROM
3
MEIER Bernardette 40:53 CH
Ergebnisse/Results/ Classifichi-Einlauf W/M PDF
Nachdem Marco Sturm beim Zillertaler Berglaufsprint keine Spesengelder erhielt, hat er es kurzfristig vorgezogen, ca. 700 Kilometer weiter zu fahren um beim "Kilometro verticale" in Chiavenna teilzunehmen.
Seine Platzierung mit dem 19. Platz war wohl eher ein Desaster, fast 7 min. hinter dem Sieger und das bei nur
3,3 Km.

Als Achter beim Zillertaler Sprint hätte er wenigstens noch 70,- Euro erlaufen können. Außerdem war auch dieser Wettkampf im Vorfeld für eine Langstrecken WM nicht gerade optimal. Aber sein Trainer Herr Raatz weiß ja eh alles besser über den Berglauf.

     
  Das ist schon eine super Zeit von Bernard   Bernard und Renate Rungger das Siegerpaar  



15. Juli 2012

Vogellisi Berglauf Adelboden
15. Juli 2012 - 13,4 km - 824 Hm - Schweiz

483 Teilnehmer
1
BAILLY Gilles 58.24 GBR
2
KUERT Fabian 59.45 CH
3
v. KÄNEL Martin 1:00.09 CH
4
BIGLER Markus 1:00.19 CH
5
MACHERA Armando 1:01.11 CH
davon 128 Frauen
1
STRÄHL Martina 1:08.13 CH
2
JAUN Karin 1:09.36 CH
3
WEYERMANN Anita 1:10.55 CH



13. Juli 2012

Schauinsland Berglauf
Schwarzwald - Deutschland
8. Juli 2012 - 13,0 km - 957 Hm

230 Teilnehmer
1
ZEILER Timo 59:08 LG Brandenkopf
2
JENNE Markus 59:43 USC Freiburg
3
BENZ Ulrich 1:02:29 Biohandel Rinklin Eichstetten
4
BENZ Joachim 1:04:55 LG Brandenkopf
5
CIENSKY Andreas 1:05:56 Run2 by Runnerspoint
davon 48 Frauen
1
BERG Lena 1:12:49 Triathlon HD
2
GÖTZ Annette 1:15:49 Tri Team Freiburg
3
KUGELE Martina 1:19:48 LT Altburg
Gesamtrangliste PDF Ergebnisse AK



08. Juli 2012

Zugspitz Extrem Berglauf
8. Juli 2012 - AUT - 17,9 km - 2235 Hm / - 336 Meter

Start: 1020 m - Ziel: 2929 m

708 Teilnehmer
1
SCHOCH Woody 2:03:32 CH - Pany
2
KOSGEI Isaac Torotich 2:08.19 KEN - Laufteam runtogether.
3
BARZ Michael 2:08.39 GER - TSV Durach
4
BRYDL Pavel 2:09.49 CZE - Trutnov Adidas Hudy
5
FISCHER Rene 2:10.59 AUT - Zell am See
6
OBENDORFER Richard 2:13.47 AUT - SV Sistrans
7
SPATT Wolf 2:14.49 AUT - Wolfern
8
BRUGGER Philipp 2:15.23 AUT - SV Sistrans
9
SYME Andrew 2:17.04 GER - Garmisch-Partenkirchen
10
LAUTENBACHER Toni 2:18.38 GER - Benediktbeuern
118
REITMEIR Helmut 3:00:01 GER - MRRC München
davon 61 Frauen
1
CLEMENS Ellen 2:41:19 GER - Garmisch-Partenkirchen
2
GLOGGNER Petra 2:43.04 GER - Kreuth
3
BERGER Waltraud 2:45.06 GER - Traunstein
4
ALLMANN Angelika 2:48.51 GER - München
5
KALCHSCHMID Gaby 2:49.48 GER - Ebenhofen
M - 65
1
REITMEIR Helmut 3:00:01 GER - MRRC München
2
MÖSTL Friedrich 3:17.07 GER
3
FEKETE Tamas 4:15.08 GER - LG Würzburg
4
NEUMANN Ulrich 4:16.44 GER - TGM SV Jügesheim
5
ACHILLES Willfried 5:01.20 GER - Dahlwitz-Hoppegarten

Ranglisten Männer PDF Ranglisten Frauen PDF


Zum 8. mal gewann ich den Zugspitz Extrem Berglauf in der jeweilige AK
Die WMRA Berglauf EM in der Türkei war bedeutungsslos gegenüber dem Zugspitzlauf
Sicher, nicht jeder Berglauf muß so extrem sein, aber z.B. der Wallberg-Berglauf ist ein Berglauf und kein Hügel/Mugellauf up and down.
Korbinian Schönberger meinte, in einigen Jahren gibt es keine Bergläufe mehr. Da hat der Korbi schon recht, es wird wahrscheinlich keine WMRA Hügelläufe
up und down mehr geben, kein Veranstalter in den Alpen reißt sich mehr darum, wäre ja auch ein
Imageverlust - Alpen und Hügellauf ?
Vergleichen wir die Teilnehmerzahlen: Zugspitzlauf über 700, Aletschlauf über 2000, Glockner BL ca. 800, Dreizinnen BL ca 800, Matterhorn BL 700,
Schilthorn BL 500 usw. usw. und das sind nur einige im deutschsprachigem Alpengebiet.
Bei der WMRA EM in Denizli/Türkei waren insgesamt nur 163 Läufer/innen klassiert.
Richtig Korbi, Du hättest Deine Aussage nur ein klein wenig präzisieren müssen, dann stimme ich Dir voll und ganz zu.

Helmut Reitmeir

   
 
  Die ersten fünf Damen vom Gesamteinlauf   Die ersten fünf Herren vom Gesamteinlauf, links der Organisator Peter Krinninger  

Das Startbild - In der Mitte der Weltklasseläufer aus Kenia Isaac Kosgei er war 1:23 Std. eher im Ziel, als der Herr mit der Sartnummer 712.
Das gilt auch in etwa für den Herren mit dem blauen Dress sowie links daneben mit dem weißen T-Shirt. Selbst viele Frauen waren schneller, davon ist auf dem Bild aber Keine zu sehen.
Es wäre doch fair, die wirklichen Spitzenläufer ganz vorne starten zu lassen.

 
 
 
 
 
Zweiter der Kenianer Isaac Kosgei, ganz knapp dahinter Michael Barz im Gespräch mit Richard Obendorfer als 6. platzierter.
2011 war Isaac Kosgei am Großglockner BL vor David Schneider und Jonathan Wyatt.
2010 gewann Kosgei den Glockner BL um über 1 Minute vor Jonathan Wyatt. Ergo, Weltklasse - aber....siehe Kommentar
  Vierter Pavel Prydl aus der CZE   Neunter Andrew Syme  

 
 
 
 
 
Petra Gloggner aus Kreuth/Tegernsee wurde Zweite.
Sie war Siegerin v. 5. Wallberg-Berglauf und
Zweite beim 9. Wallberglauf.
  Ludwig Bichler wurde Zweiter in der M-55      
 
 
 
 
Verpflegung auf der "Österreicher Terrasse" super...
Blick in´s Höllental
  ...und das Bier floss in Strömen, die Karg Brauerei hat sich nicht lumpen
lassen, die Madl sind mit dem Einschenken gar nicht mehr nachgekommen.
v. links Ludwig Bichler und der sechstplatzierte im Einlauf Richard Obendorfer
 
 
 
 
  Die Zeit-Matte, um 2 sec. zu langsam und um 1:15 min.länger
als letztes Jahr. Es hatte etwas mehr und größere Schneefelder.
Foto T. Delling
  Die Läufer-Karawane ohne Ende. Im Vordergrund kurz vor dem Ziel,
links oben im Bild der Einstieg zum letzten Aufstieg kurz nach Sonnalpin
 

 
 
 
  Dieses Bild entstand nach Sonnalpin,
als Isaac Kosgei noch über 4,5 min vor....
  Woody Schoch lag, dem späteren Sieger,
der dann sogar 5 min. eher im Ziel war.
 
Das kann eigentlich bei einem Weltklassemann nicht sein. Dann hätte er ja für die restlichen 360 Hm 9 min. mehr benötigt als Woody Schoch.
Im Gesicht des kenianers ist keinerlei Erschöpfung oder Müdigkeit zu erkennen. Mir wurde berichtet, dass er die letzten 150 bis 200 Hm von einer Dame begleitet wurde. Vielleicht hatte er auch Angst. Von Sonnalpin bis zum Gipfel benötige ich ca. 22-25 Minuten.
Die beiden Bilder entstammen vom "Laufreport. de"

Punktlandung Wetter - 8. Juli 2012 - Zugspitz Extrem Berglauf
7. Juli Vormittag Regen in München, Heidi brachte den Almlauf ins Gespräch, was wir schnell beendeten. Nachmittag ohne Verkehr nach Ehrwald, zwei Nächte im 4-Sterne Hotel mit Blick auf die Zugspitze im DZ gebucht, das war mein Siegpreis
von 2011.


 
 
 
  links unser Hotel mit Zugspitzmassiv 20:00 Uhr   Zugspitzmassiv vom Hotelbalkon 21:00 Uhr  

Beim Start wurde durchgegeben, wie vom Wetterbericht angesagt, dass Nachmittag Gewitter möglich sind und vorsichtshalber verkündet, dass bei Abbruch/Ziel Sonnalpin, dies bei der Knorrhütte bekannt gegeben wird.
Spitzen, Spitzenläufer wurden angesagt, allen voran der "Wunderläufer" aus Kenia Isaac Kosgei.
Immerhin gewann er schon den Großglockner Berglauf vor Jonathan Wyatt. Die vielen anderen Siege muß ich nicht aufführen. Ebenso am Start der 43-jährige Schweizer Woody Schoch, kein unbeschriebenes Blatt in der Berglaufszene.
Schweizer Berglaufmeister 2012 am Rothorn.
Vor 18 Jahren wurde Schoch ebenfalls schon mal Schweiz-Meister. Nach über zwölf Jahren ohne Wettkämpfe begann Schoch vor drei Jahren wieder mit rennmässigem Laufen. Im letzten Oktober hatte er bereits den Luzerner Marathon gewonnen. Im Berglaufen hatte Woody Schoch vor 24 Jahren WM-Gold bei den Junioren und vor 21 Jahren WM-Silber bei den Aktiven geholt.

Dann war natürlich unser deutsches Zugpferd für die "groben Sachen" Michael Barz wieder am Start. Bester Deutscher auf Platz drei, ganz knapp den 2. Platz versäumt. Aber davon weiter unten.
Pavel Brydl aus der CZE auch immer ein "Renner" mit dem man rechnen muß, schon zweimal beim Wallberg-Berglauf
vorne dabei, zum Sieg hat´s noch nicht gereicht.
Zweitbester Deutscher? Andrew Syme freute sich sehr über seine neunte Platzierung.
Die gemeldeten Martin Cox, angeblich wegen Verletzung abgesagt, er lief aber am selben Tag beim Berglauf in Montreux,
nicht gerade die feine Art - und vom gemeldeten Polen Andrzej Dlugosz war weit und breit nix zu sehen. Dlugosz hat dieses Jahr deutlich vor Wyatt den Katrin Berglauf gewonnen.

Deutsche Kader Eliteläufer Fehlanzeige, offensichtlich zu viel Respekt vor dieser Strecke. Ganz anders die Damen, zwar keine Kader Mitglieder die es ohne der kranken Lisa Reisinger sowieso nicht mehr gibt, dafür sehr gute Breitensportlerinnen, wie z.B. die Zweitplatzierte vom Wallberg-Berglauf Petra Gloggner, die auch hier den ausgezeichneten 2. Platz hinter der unverwüstlichen Ellen Clemens, belegen konnte.
Stefan Paternoster, Dritter beim Wallberg-Berglauf 2012 ist in Sonnalpin ausgestiegen mit einer Zeit von 2:06:36 Std. was keine gute Endzeit zum Gipfel erbracht hätte.

Pünktlich um 9:15 Uhr ab die Post Richtung Zugspitze. Die Strecke wurde auf "berglaufpur" schon öfters beschrieben.
Es war wieder sehr warm wie letztes Jahr, aber nicht heiß bis zur Hochfeldern Alm. Richtig heiß wurde es mir aber zum Brandjoch, da es ab der Alm erst so richtig zum Berglauf wird. In den Latschenfeldern knallte die Sonne kräftig rein.
Vom Brandjoch runter, gerade noch an der Grenze des Bergablaufens, angenehm, da mittlerweile sogar relativ starkes Gewölk aufzog und Heidi hat mir berichtet, dass es am Gipfel ziemlich kalt war.
Der lange "Ziaga" nüber zur Knorrhütte zwischen den Felsen, Meter rauf, Meter runter nervt mich eigentlich immer, aber die Knorrhütte schon im Blick, freu ich mich auf den Gipfel. Die meisten Wolken sind wieder verschwunden somit war klar wo
mein Ziel ist.

So leicht frustriert war ich bei Sonnalpin, fragt mich doch glatt eine Dame, ob ich weiter zum Gipfel laufe. Scheinbar sah ich schon so erbärmlich aus, dass ihre Frage vielleicht doch berechtigt war.
Irrtum, das hat mich angespornt und viele Läufer konnte ich im letzten Steilstück, vor allen Dingen im Schotterfeld noch überholen, das ist nur noch Speed Bergsteigen. Die verschiedenen "Rügen" die ich wegen meinen liegen gelassenen zwei Sekunden bekam sind zwar nachvollziehbar, aber ich habs mir wirklich nicht leicht gemacht. Erstens, aber keine Ausrede, die querenden Schneefelder waren wesentlich größer als letztes Jahr, auch Michael Barz war ca. 2 min. langsamer, Richi Obendorfer gleich über 5 min. aber bei den letzten 150 Hm hatte ich noch Hoffnung unter 3 Std. zu kommen. Ich kämpfte tatsächlich drum. Natürlich gibt es dafür "Schuldige" Wanderer sprangen nicht gleich zur Seite, bei den letzten Kletterpartien konnte man nicht überholen usw. und somit waren´s halt 3:00:01 Std.
Jammern - um Himmelswillen, es gibt Menschen die leider auf Grund einer Behinderung nicht einmal GEHEN können. Behinderte Buam die zuschauen müssen, wenn ihre Kameraden rumtollen und Fußball spielen, gerade jetzt nach einer Fußball EM. Das tut mir weh!

Kurz nach Sonnalpin, ca 300 Hm vor dem Ziel fragte ich Bergwachtler ob der "Schwarze" vorne lag, was sie mir bestätigten, sie meinten, der wird schwerlich einzuholen sein. Bei Sonnalpin lag Isaac Kosgei über 4,5 min. vor Woody Schoch.
Offensichtlich hat sich Kosgei verzockt, denn im Ziel war er fast 5 min. hinter dem Schweizer.
Um Haaresbreite hätte ihn sogar noch Michael Barz auf den 3. Platz verwiesen.

Mit 2:03:32 Std. hat Schoch den Streckenrekord von Cox nur um 31 sek. verpasst, aber wie schon erwähnt, es lag relativ viel Schnee.

Organisatorisch gibt es überhaupt keine Mängel mehr, genügend, ausreichende Verpflegungsposten, Anmeldung perfekt organisiert, genauso Zielraum-Abwicklung. Zielverpflegung sehr gut, Dank auch an die Brauerei Karg und an alle anderen Sponsoren, wie z.B. unser schönes Hotel. Wie immer zügige, pünktliche Siegerehrung - und wie´s halt so läuft, ich bekam wieder einen Hotelgutschein, 4-Sterne Hotel im DZ für zwei Personen, zwei Nächte. Vielen Dank!


Helmut Reitmeir

Heimreise Montag 9:00 Uhr nach München



10. Juli 2012

Gernkogel Berglauf
Österreich
8. Juli 2012 - 10,4 km - 1015 Hm

84 Teilnehmer
1
STURM Marco 51:31 Team Scott-LLC Marathon R.
2
MAYR Matthias 53:56 bikeklinik.com
3
FLASCHENBERGER Bernhard 55:28 TSU St.Veit Nordisch
4
STOCK Markus 56:10 Erdinger Alkoholfrei
5
SCHOBER Harry 56:36 Union Tri-Run Kuchl
davon 13 Frauen
1
MAYERHOFER Veronika 1:04:04 SC-Bad Gastein
2
SCHILD Sibylle 1:10:14 LC-AUFI&OWI-Sport Wielandner
3
SCHWARZENBACHER Michaela 1:13::02 LC-AUFI&OWI-Sport Wielandner




09. Juli 2012

Montreux - Le Rochers de Naye
8. Juli 2012 - 18,5 km - 1600 Hm - Schweiz

443 Teilnehmer
1
COSTA Cesar 1:28.35 Martigny??
2
PADUA Saul Antonio 1:29.07 COL
3
BURNS Billy 1:31.48 GBR
4
GEX-FABRY Alexis 1:37.30 GBR
5
SKALSKY Roman 1:37.58 CZE
13
COX Martin 1:44.30 GBR
davon 63 Frauen
1
HREBEC Laura 1:50.02 Glion
2
ZOLTANI Tenke 1:52.34 Corsier
3
CHOLLET Maya 1:54.14 Palézieux
Ergebnisse Einlauf Männer PDF Ergebnisse Einlauf Frauen PDF

Beim Start des Zugspitz Extrem Berglaufes wurde durchgesagt, dass der schon sehr lange gemeldete Martin Cox verletzt sei und deswegen die Teilnahme absagen mußte.
Eine eigenartige Verletzung von Martin Cox, wenn er am selben Tag beim Berglauf in Montreux teilnahm, zwar mit einer für ihn sehr mageren Zeit, also ein kleines "Wehwehchen" mag er schon gehabt haben, trotzdem ist das nicht fair gegenüber Veranstaltern, beim Einen absagen und beim Anderen am selben Tag starten. siehe Ergebnisliste!

Helmut Reitmeir




09. Juli 2012

27. Kampenwandberglauf
8. Juli 2012 - Bayern - 6,0 km - 830 Hm

129 Teilnehmer
1
BAIER Heiko 34.59 Baier Büroeinrichtun
2
SCHÖNBERGER Korbinian 35.17 Team Salomon-LLC Reg
3
ALRAUN Stephan 38.07 PTSV Rosenheim
4
OPPEL Christian 38.08 Lichtenfels
5
DENIFL David 38.45 SV SchlickeralmStubai
davon 23 Frauen
1
ESEFELD Katrin 43.43 LG Mettenheim
2
CARL Monika 44.05 LG Welfen
3
MAIER Michelle 44.07 PTSV Rosenheim




07. Juli 2012

Zermatt Marathon

Schweiz - St. Niklaus, 1085m ü M - Riffelberg, 2585m ü M 
7. Juli - 42,2 km + 1944 m / minus 444 m

638 Männer
1
MATICHA Michieka Paul 2:59.54 kein Schweizer
2
WIESER Patrick 3:07.58 CH - Aadorf
3
DUPONT Jean-Christophe 3:11.36 F - St Jean de Sixt
4
FRICK Gerd 3:13.19 ITA - Südtirol
5
KOVACS Adam 3:21.40 HUN - Eger
147 Frauen
1
GASSMANN-BAHR Daniela 3:29.13 CH - Siebnen
2
CAMBOULIVES Aline 3:33.39 F - St Jorioz
3
NUNIGE Jasmin 3:43.51 CH - Davos Platz
Ranglisten Männer PDF Ranglisten Frauen PDF



07. Juli 2012

Montafon Arlberg Marathon
7. Juli 2012 - 42,2 km - 1056 Hm / minus 649 Hm
Österreichische Staatsmeisterschaften

349 Teilnehmer
1
RUDIGIER Dietmar 2:55:04 AUT - Kappl LG-Decker Itter
2
PRIPFL Peter 3:01:06 AUT - Kolland-Topsport
3
KABICHER Michael 3:02:48 AUT - Kolland-Topsport
4
POGELSCHEK Martin 3:04:00 AUT - Villach Kelag Energy
5
PEINDL Hermann 3:07:27 AUT - Kolland-Topsport
davon 69 Frauen
1
STOCKHAUSER Barbara 3:28:36 AUT - Kolland-Topsport-
2
FREITAG Karin 3:31:34 AUT - Thaur Kolland-Topsport
3
LIMBERGER Veronika 3:41:51 AUT - Fels ASK Ortner Loosdorf
Ergebnisse Einlauf W/M PDF

Die Internetpräsenz ist hervorragend. Die doch relativ geringe Teilnehmerzahl trotz Österreichischer Meisterschaft dürfte wohl auf die 650 Höhenmeter bergab begründet sein. Bei der PDF Ergebnisliste fehlen teilweise die Nachnamen. Sehr verwirrend!





07. Juli 2012
 

WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei

12,5 km - 735 Hm +/-

49 Männer/men
1
ARSLAN Ahmet 49:46 TUR
2
MUSLU Ercan 49:57 TUR
3
ZINKA Ionut Alin 50:19 ROU
4
ABATE Gabriele 50:33 ITA
5
GASPERI de Marco 50:49 ITA
8
LECHLEITNER Simon 51:26 AUT
12
MATTHYS Christian 52:18 CH

Ergebnisse/Results


Junioren 6,5 km - 490 Hm +/-
39 klassifiziert
1
OZREK Ahmet 35:18 TUR
2
AYDEMIR Mazlum 35:26 TUR
3
PALZER Anton 36:26 GER
4
LAGUSHIN Vitaly 36:42 RUS
5
RESHETNIKOV Rodion 36:52 RUS
24
SINGER Michael 42:05 AUT

Ergebnisse/Results

 

WMRA Berglauf EM up and down
7. Juli 2012 - Denizli/Türkei

6,5 km - 490 Hm +/-

47 Frauen/women
1
FÜRHOLZ Monika 39:54 CH
2
LESHCHINSKAIA Nadezhda 40:03 RUS
3
SCHOMA Matyasova 40:07 CZE
4
WILKINSON Mary 40:10 GBR
5
PEREZ Veronika 40:21 ESP
40
GRIEßBAUM Tanja 46:33 GER

Ergebnisse/Results


Juniorinnen 4,4 km - 245 Hm +/-
28 klassifiziert
1
MASON Annabel 20:25 GBR
2
EYTEMIS SEVILAY 21:14 TUR
3
YILMAZ CESMINAZ 21:45 TUR
4
HYDER Melanie 22:25 GBR
5
NINEVA Marinela 22:31 BUL

Ergebnisse/Results
 

Riesiges Lob für den superschnellen Ergebnislisten-Dienst -
das gab es bisher bei einer WMRA Veranstaltung in der Türkei noch nie!

Junior Toni Palzer auch diesmal wieder mit der besten deutschen Platzierung - Bild v. der WMRA WM 2010 in Slowenien


Der große Verlierer war in diesem (Berglauf EM/Türkei, Anm. H.R.) über 8,3 Kilometer und 420 Höhenmeter führenden Rennen Italien, für das die viele Jahre zur Weltklasse zählende Skilangläuferin Antonella Confortola auf Rang sieben noch die beste war. So Wilfried Raatz

Antonella wurde siebte im Gesamteinlauf mit einer Zeit von 40:54 min. Tanja Grießbaum erreichte nur den 40. Platz mit einer Zeit von 46:33 min.
kurzer Bericht von Herrn Raatz zur Tanja Grießbaum lautet::
Für die international debütierende Tanja Grießbaum (LG Rülzheim) hingen die Trauben in diesem stark besetzten Rennen sehr hoch, sie wurde 40. im 48 Läuferinnen großen Feld.


Marathonläuferin Anna Hahner bei 42,2 km wegen 14 sek, sie lief 2:30:14 Std. nicht vom DLV nominiert
Bergläuferin Tanja Grießbaum benötigte bei der EM in der Türkei, bei nur 6,5 km, 1 min mehr pro km als die Siegerin. Sie wurde von Münzel/Raatz dafür nominiert - Ungleichbehandlung von Athleten
Dieselbe Frechheit von Münzel/Raatz wie vom DLV bei Anna Hahner - weg mit Ihnen!
Der METRO GROUP Marathon Düsseldorf möchte auf diese Weise auf die offensichtliche Ungleichbehandlung der Disziplinbereiche innerhalb der deutschen Leichtathletik durch den DLV aufmerksam machen.
Die Nichtnominierung von Anna Hahner treibt diese Ungleichbehandlung nun auf die Spitze.

Angesichts dieser Entwicklung wird der METRO GROUP Marathon Düsseldorf die Fortführung seiner in den vergangenen Jahren erfolgten Unterstützung sowie die künftige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Leichtathletik-Verband auf den Prüfstand stellen.weiterlesen





05. Juli 2012
11th EA Mountain Running Championships (up and down) 7. Juli 2012 Türkei
Berglauf Europameisterschaft in Kleinasien/Denizli- Pamukkale

Denizli ist eine türkische Provinzhauptstadt im westlichen Kleinasien und ist mit 498.643 Einwohnern) nach Izmir die zweitgrößte Stadt der Ägäisregion.

Pamukkale ist eine Kleinstadt im Landkreis Denizli der gleichnamigen türkischen Provinz. Pamukkale liegt etwa 21 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Denizli. Pamukkale hatte laut der letzten Volkszählung 2.287 Einwohner (Wikipedia)


Auszug "germanroadraces" vom 5. Juli 2012 geschrieben von Herrn Raatz
„Aufgrund der bergauf-bergabführenden Strecke haben wir nur ein kleines Team nominiert. Für unsere Athleten sind die Voraussetzungen für diese Berglauf-Disziplin nicht besonders günstig, da wir weder Bergauf-bergab-Laufen propagieren noch geeignete Wettkämpfe haben, um eine gezielte Auswahl zu treffen und entsprechende Vorbereitungen für eine internationale Meisterschaft vornehmen zu können“, charakterisiert der DLV-Berglaufberater Wolfgang Münzel die besondere Problematik für diese Europameisterschaften.

Mit Fabian Alraun (PTSV Rosenheim) bei den Männern, Tanja Grießbaum (LG Rülzheim) bei den Frauen und
Toni Palzer (SK Ramsau) bei den Junioren ist der DLV zumindest aber in drei von vier Wettbewerben vertreten.


Ebenfalls diskutiert wurde die Nicht-Nominierung der Marathonläuferin Anna Hahner, der 14 Sekunden zur A-Norm fehlten. Warum hat sie kein Olympia-Ticket bekommen?

Thomas Kurschilgen:
Anna Hahner hat im April des Jahres ein phantastisches Marathonrennen mit einer Zeit von 2:30:14 Stunden gezeigt, das unser aller Hochachtung verdient. Schon zum damaligen Zeitpunkt wurde die Frage diskutiert, ob der DLV eine Ausnahmeregelung beantragen werde und die Kommunikation mit dem persönlichen Trainer Wolfgang Heinig und der Athletin aufgenommen. Einzelfallanträge werden jedoch vom DOSB-Präsidium für die Leichtathletik wie für alle anderen Sportarten erst zum 4. Juli behandelt und getroffen.
Unter Würdigung der oben genannten Kriterien konnte aus unserer sportfachlichen Sicht ein Einzelfallantrag für Anna Hahner nicht erfolgen. Infolge der stetigen Leistungsentwicklung im Marathonlaufen nimmt die Athletin mit ihrer im April erzielten Zeit den 42. Platz in der bereinigten aktuellen Weltbestenliste ein. Mit dieser weicheren Norm und der schlechteren Platzierung im Weltmaßstab im Vergleich zu den anderen 46 leichtathletischen Disziplinen wurde den Besonderheiten der Disziplinspezifik im Nominierungsprozess bereits Rechnung getragen. Zudem wurde der Nominierungszeitraum rückwirkend zum 1. April 2011 erweitert.
Hier das komplette Interview vom DLV click
Die Bergläufer wohnen dagegen im Wolkenkuckucksheim

Tanja Grießbaum konnte noch nie einen Leistungsnachweis für einen Berglauf bringen. Tanja hat eine 10 km Bestzeit von 36:25 min. am 5.5. 2012 in Marburg erzielt und korrigiere somit meine vorherige, recherchierte Zeit, die in einem Zeitungsartikel über Tanja Grießbaum stand mit 38:50 min. Hat aber auch nichts geändert an dem schlechten Abschneiden bei der EM in der Türkei, bei nur 6,5 km ein Zeitabstand von 6,5 min. bezeichne ich nach wie vor als "grottenschlecht"

Lisa Reisinger 34:46 min.
wobei diese Zeit für den Berglauf höher zu bewerten ist, da sie eine große Berglauferfahrung hat)

Es ist ein Wahnsinn, Frechheit und Unverschämtheit von diesen total unfähigen Trainer-und Managergespann Münzel/Raatz, sie zu einer Berglauf Europameisterschaft mitzunehmen.
Wo ist ein Leistungsnachweis beim Berglauf 2012 von Fabian Alraun - gibt es nicht! Für eine EM ist seine 10 km Zeit von 32:04 min. bei der bayerischen Meisterschaft nicht ausreichend!
Joseph Katib, bayer. Vizemeister war schneller
und hat einen Nachweis beim Wallberg-Berglauf erbracht, Fabian kann ja nur boykottieren. Da hätten viele Andere, allerdings auch völlig Chancenlose dasselbe Recht bei dieser Hügel EM mitzulaufen.
Einzig Toni Palzer hat ein Leistungsniveau als Junior.
Die "Korruptions-Fachabteilung" kann natürlich nicht mit nur EINEM in die Türkei fliegen, da müssma scho mehr Steuergelder verschwenden - und nix Anderes ist das. H. Raatz mißbraucht das für seine eigenen wirtschaftlichen Interessen, deswegen ist das Korruption.

The European Athletics could present with its President Hans Jorg Wirz /SWI) and other important Officials
Bruno Gozzelino (ITA),  (also World Mountain Running Association President) and
Wolfgang Munzel (also WMRA Council member), are EA Mountain Running Commission members and will attend along with delegates from the European Athletics Association and Turkish Athletics. But also all the other WMRA members will be present in Turkey with their National Team: Bashir Hussain (GBR), Raimondo Balicco (ITA), Tomo Sarf (SLO), Galia Puhaleva (BUL) and of course Erhan Basoglu (TUR)
Auszug aus d. Homepage vom WMRA

Wolfgang Münzel (der hat ja nicht einmal eine luftgekühlte Schreibmaschine und will sich in Zukunft um die Strecken kümmern) und die anderen wichtigen "Offiziellen" san natürlich a dabei, Logo, das Geld haben sie scheinbar von der
Anti-Doping-Abgabe der Breitensportler abkassiert.

Helmut Reitmeir


Die Österreicher sind nur mit zwei Teilnehmer vertreten. Simon Lechleitner dürfte wohl der erfogreichste deutschsprachige werden. Hinzu kommt noch der Junior Michael Stager, eher chancenlos.
Die Schweizer, als weitaus größte Berglaufnation mit nur zwei, Monika Fürholz und Christian Mathys.
Ein winzig kleines Berglauf-Häuflein aus den Alpen im großen Kleinasien.
Keinerlei Attraktivität eines Berglaufes - alles nur WMRA Unsinn incl. des EAA Präsidenten Hansjörg Wirz, der vom Berglauf genauso viel versteht wie die Jungfrau Maria zum Kind kommt.

Startliste Frauen/women Startliste Männer/men


Juniorinnen - 4,4 km - 245 Hm

Frauen/women and Junioren 6,5 km - 490 Hm

Männer/men - 12,5 km - 735 Hm. why not!?




30. Juni 2012


KM vertical Archivbild von 2011 aus montblancmarathon

Vertical KM

Frankreich/Chamonix

29. Juni 2012 - 3,5 km - 1000 Hm

233 Teilnehmer
1
JORNET Kilian 36:07 ESP
2
VAUDAN Emmanuel 38:09 CH
3
PERRILAT Christophe 39:01 FRA
4
MICLO Olivier 39:28 FRA
5
JACQUEMOUD Matheo 39:32 FRA
6
MOLETTO Marco 40:24 ITA
97
REITMEIR Helmut 56:37 GER
davon 19 Frauen
1
COBFORTOLA Antonella 45:26 ITA
2
FAVRE Corinne 48:09  
3
NEX Christiane 50:05 ITA
4
FROST Anna 51:09 NZL
M 60 - 65
1
REITMEIR Helmut 56:37 GER-MRRC München
2
DUPREY Eric 59:08 FRA
3
PONCET Jean-Pierre 1:02:04 FRA


       
  Unten im Dorf Chamonix im Zentrum der Start
Oberhalb der Bahn das Ziel
  Unten sieht man den Einstieg in
den supersteilen Hang
  KM vertical Chamonix/FRA - ca. 200 Hm
vor dem Ziel, unten Chamonix 
(rechtes Bild Archiv montblancmarathon)
 

   
 
  Unten Chamonix - noch ca 200 Hm in diesem Stil zu bewältigen   Diese beiden Bilder aus der homepage vom montblancmarathon 2011  

Chamonix - KM vertical 29. Juni 2012
Chamonix - 1034 Meter liegt im Tal der Arve im Departement Haute-Savoie.
In keiner anderen Stadt Europas gibt es mehr Bergsport als am Fuße des höchsten europäischen Berges, dem Mont Blanc mit 4807 Meter. Es ist nicht nur das Zentrum des Alpinismus in Frankreich sondern von Europa, selbst Zermatt kommt da nicht ran.
1924 fanden in Chamonix überhaupt die ersten Olympischen Winterspiele statt.
Der Ort hat ca.9000 Enwohner aber manchmal beherbergt Chamonix 60 000 Gäste.
Ob Skifahren normal oder brutal extrem, klettern, Extrem Bergsteigen, extrem Rafting, Mountain Biking, Eisklettern und auch Extrem Berglaufen in allen Varianten.
Der bekannteste Extrem Berglauf ist der Ultra Trail du Mont Blanc seit 2003 mit 160 Km und 9000 Hm kumuliert.
Schon wesentlich länger ausgetragen der Mont Blanc Cross und der Mont Blanc Marathon und seit Kurzem der
KM vertical.
Sofern man früh aufsteht um sich an der spektakulären Bahn auf den Aiguille du Midi, 3842 Meter anstellt, sah man außer mir keinen Touri. Nur schwer bewaffnete Alpinisten mit viel Eisen um den Coltgürtel hängend. Ab der Mittelstation wird die Bergfahrt erst zum Erlebnis, auf den Aigulle du Midi, es ist die zweithöchste Bergbahn Europas und wurde 1955 gebaut.
Oben beginnt für die Alpinisten die Herausforderung auf die Viertausender.

Unten in Chamonix waren es beim Start des KM vertical um 33 Grad. Die Gluthitze brannte in den steilen Hang der Bergbahntrasse Plancraz weiter heftig rein. Der Start im Ortszentrum am Place de Balmat.
Jacques Balmat bestieg zusammen mit dem Arzt Michel-Gabriel Paccard am 8. Aug. 1786 als Erster den Mont Blanc.

Auf Grund des sehr schmalen Berglaufpfades wird einzeln gestartet. Alle 30 Sekunden wird ein Läufer losgeschickt. Die eigene Startzeit konnte man auf einer Liste einsehen. Bei der Anmeldung gab man dafür die geschätzte Zeit an. Meine war 16:57 Uhr. Los gings, bei Tropenhitze und das im Hochgebirge. Der erste Kilometer relativ flach ansteigend durch den Ort, anschließend wurde nach "berglaufpur" Kriterien, alle 100 Hm groß angezeigt. Was sollen da Kilometerschilder bei 1000 Hm und 2,5 Km?
Dann links in den klassischen Zickzack Bergpfad, breit ist die Bahntrasse ja nicht. Die ersten 500 Hm konnte ich noch recht gut und verhältnismäßig zügig laufen, anschließend wurde der Pfad schwieriger, weil dieser durch Muren-und Geröllabgänge teilweise zerstört wurde und nur provisorisch wieder hergestellt werden konnte. Außerdem nahm die Steilheit zu und man mußte über riesige Felsen kraxeln. Auf der Strecke überholte ich bestimmt über 20 Läufer/innen, die ja teilweise einen enormen Zeitvorsprung hatten. Alle waren aber sehr fair und machten Platz.
Ab 700 Höhenmeter war es schon mehr schnelle Kraxelei mit Eisenverschlägen, eine kleine Leitereinlage und Seilversicherungen, die ich aber eher dazu hernahm mich hochzuziehen. Manchmal suchte ich sogar die Strecke, Bergpfad war dann nur noch teilweise vorhanden. Man kam 100 Hm vor der Bergstation durch blühenden Almenrausch und sonstigem Gestrüpp. Plötzlich die Bahnstation vor Augen, eine Eisentreppe hoch, das war aber noch nicht das Ziel, schließlich waren ja 1000 Höhenmeter vorgegeben, also nochmals im Eiltempo? relativ flach weiter dem Ziel entgegen.

Die Organisation des Laufes war beeindruckend, professionell schon die Startnummer, es war ja zwingend mit Chip zu laufen, bei Einzelstart. Zwei Chips wurden hinten auf die Startnummer geklebt, vorne war ein Barcode, denn auf der Strecke wurde zweimal die Nummer von jedem Läufer eingelesen, damit keiner betrügen kann. Die Streckenmarkierung im schwierigen Terrain könnte besser nicht sein, war für mich auch notwändig. Es wäre sicher ein Vorteil gewesen, wenn ich die Strecke gekannt hätte. Viele, viele Fotografen und sogar ein Filmteam auf dem gesamten Steilhang.
Eine Verpflegung/Wasser gabs allerdings nicht, was ich richtig fand. Wer Versorgung benötigt soll sich das selber mitnehmen, denn Becher in so einem Steilgelände würden schwerlich wieder einzusammeln sein.
Kann man von den Helfern nicht verlangen.

Kritikpunkt: Bei der Siegerehrung am Place de Balmat keine Ehrung der Altersklassen!

Das Startgeld Betrug 25, Euro, dafür war die Talfahrt nach Chamonix inbegriffen, sowie ein T-Shirt. Verpflegung im Ziel sowieso obligatorisch. Wärmegepäck hätte ich nicht benötigt, ausnahmsweise bei der Hitze, obwohl ab 700 Hm ein doch recht starker Wind aufkam.

Nachteilig einzig die weite Fahrt bei der Hitze. Von München über Bregenz, Zürich, Bern, Martigny anschließend über den Col de la Forclaz, 1526 m, und runter nach Frankreich nach Chamonix. Einfache Strecke ca. 700 km. Man benötigt das Schweiz Pickerl gilt ganzjährig für die Maut.


       
  Archivbild, 2011 aus der Homepage, links oben der Glacier Bosson   Sehr deutlich sieht man hier die
teilweise Zerstörung durch
Geröll-und Murenabgänge
Aufnahme 28. Juni 2012
  Archivbild von 2011  

     
  Das ist die Bergstation de Planpraz - etwas oberhalb des
oberen Hauses war das Ziel vom KM-vertical
  Aufnahme aus 3842 Meter vom Aiguille du Midi nach Chamonix
In der Mitte, der gerade helle Einschnitt ist die Lauf-und Bahntrasse
zur Station de Planpraz. Das ist auch das Ziel vom Mont Blanc Cross und Mont Blanc Marathon
 

 
 
 
  Die oberen Aufnahmen der Laufstrecke sind von hier aus
fotografiert. Rechts ist der Aiguille du Gouter mit 3863 m.
Mitte Dom du Gouter 4304 Meter
  Aiguille du Midi 3842 Meter
siehe auch Alpen Teil 2 Frankreich
 

     
  Die Siegerinnen vom KM - vertical   Die Sieger vom KM - vertical  

 
 
 
  Hier im Zentrum am Place Balmat war der
Startbeginn um 16:00 Uhr bei 33 Grad
  Auch das ist Chamonix - mein Hotel  


30. Juni 2012

Mont-Blanc Cross

Frankreich/Chamonix

30. Juni 2012 - 23,0 km - 1454 Hm positiv/474 negativ

1415 Teilnehmer
1
WYATT Jonathan 1:54:42 NZL
2
VICENTE Laurent 1:57:59  
3
FONTAINE Guillaume 1:58:39 FRA
4
JAILLARDON Renaud 2:01:38 FRA
5
HANRIOT Cyrille 2:02:24 FRA
davon 456 Frauen
1
DUC Stephanie 2:20:16 FRA
2
MOLLARET Axelle 2:29:20 FRA
3
FAVRE-PICON Anouk 2:32:29 FRA
   
    Helmut beim Mont Blanc Cross - wann?  



1. Juli 2012

Mont-Blanc Marathon

Frankreich/Chamonix

01. Juli 2012 - 42,2 km - 2511 Hm positiv/1490 negativ

1749 Männer
1
JORNET Kilian 3:38:24 ESP
2
CASTANER-BERNAT Tofol 3:45:55 ESP
3
VOLLET Greg 3:52:42 FRA
4
PIANET Nicolas 3:53:57 FRA
5
OWENS Thomas 3:55:24 GBR
davon 227 Frauen
1
MATHYS Maude 4:28:17 CH
2
SERAFINI Silvia 4:33:53 ITA
3
GOBERT Maud 4:39:12 FRA
4
FAVRE Corinne 4:53:26 FRA
5
ALEXANDER Karen 4:59:25 NORDIrland



1. Juli 2012

Nebelhorn Berglauf
01. Juli 2012 - 11,5 km - 1405 Hm - Bayern

235 Teilnehmer
1
UEBEL Steffen 1:05:55 LAZ Birkenfeld
2
BARZ Michael 1:06:59 TSV Durach
3
HIRSCHBERG, Dr. Alexander 1:07:56 TV Jahn Kempten
4
CHARLES-MANGEON Benoit 1:09:18  
5
SCHÄDLER Philipp 1:10:11 Dynafit
davon 35 Frauen
1
BESLER Heidrun 1:24:22 Der Laufladen-Axel Reusch
2
HAGSPIEL Alexandra 1:24:36 TV Immenstadt
3
EIMANSBERGER Karoline 1:31:03 TSV Sonthofen

Ergebnisse Einlauf Gesamt PDF Ergebnisse AK
Ergebnisse Einlauf Männer PDF Ergebnisse Einlauf Frauen PDF


Siegerin Heidrun Besler





1. Juli 2012

Muttersberglauf
Masters Berglauf EM auf den Muttersberg
Österreich/Vorarlberg

1. Juli 2012 - 8,3 km - 820 Hm

329 Teilnehmer
1
JAUCH Manfred 42:21 CH - LC Altdorf
2
Ämisegger Arnold 42:23 LIE
3
KECKEIS Stefan 42:49 AUT - hellblau.POWERTEAM
4
OBENDORFER Richard 43:00 AUT - LSV 1990 Kitzbühel
5
ROBERTS Craig 43:22 GBR - kendal aac
6
BROD Carsten 43:23 GER - TV Konstanz
10
ECHTLER Martin 44:11 GER - SVO LA Germaringen
davon 74 Frauen
1
SUMMER Petra 48:37 AUT - hellblau.POWERTEAM
2
HEILIG_DUVENT. Marie-Luis 50:04 GER - LG Welfen
3
KUBICKA Irmi 50:48 AUT - LG-AU Pregarten
4
CARL Monica 51:13 GER - LG Welfen
5
BROD Jutta 51:19 GER - TV Konstanz

Results Gesamt Einlauf W/M PDF Ergebnisse AK W/M PDF

Teilnehmerdebakel und finanzielles Fiasko bei der WMRA Masters Berglauf Europameisterschaft in Muttens/AUT beim Muttersberglauf.
Deutschland ist Leichtathletik Europameister - wenig konnte man davon medial vernehmen, nicht einmal vom DLV, der sowieso keine Medienpräsenz besitzt.
Wäre Deutschland Fußball Europameister geworden würde überhaupt keiner wissen, dass es eine Leichtathletik EM gab.
Jetzt stellen Sie sich mal vor, wer von einer Waldhügel Senioren Berglauf EM berichten soll.
Das kann man doch wirklich von keinem Journalisten verlangen.
Nachdem im Mai im Schwarzwald über 1100 Mastersläufer in die WM-Wettbewerbe am Mehliskopf gegangen waren, blieb die Resonanz beim Europa-Championat mit 329 Finishern am Muttersberg weit hinter den Erwartungen der Organisatoren, die 2007 schon Masters-Weltmeisterschaften an gleicher Stelle ausrichten konnten, zurück.
Auszug aus "germanroadraces", geschrieben von Herrn Raatz.
Es gibt also doch einen Journalisten der davon berichtet.

Die Organisatoren, sowie der WMRA Verband und auch Herr Raatz prognostizierten mindestens
800 Teilnehmer/innen bei der Masters Berglauf Europameisterschaft in Muttens/AUT.
Somit war diese Veranstaltung ein Teilnehmerdebakel und finanzielles Fiasko für die Veranstalter in Bludenz.

Mit insgesamt 329 Läufer/innen dürfte dies die schwächste Beteiligung einer Senioren EM gewesen sein.
Die Begründung liegt sicher darin, dass einerseits die Strecke nicht attraktiv genug für eine EM ist - und es eine Veranstaltung vom WMRA-Verband ist.
Zuviel Vetterleswirtschaft und Korruption von Funktionären.


siehe auch Senioren Berglauf WM 2007 in Bludenz


1. Juli 2012

Mountainrun Seefeld

Österreich/Tirol

1. Juli 2012 - 6,0 km - 840 Hm

80 Teilnehmer
1
NIEDEREGGER Thomas
40:53
Team Reschenseelauf
2
PALZER Anton
41:36
GER - SK-Ramsau
3
PATERNOSTER Stefan
42:56
AUT - LTS Seefeld
4
NATALE Manuel
44:36
rc bike-point innsbruck
5
PLAßNIG Clemens
44:57
Alpencup
8
ALRAUN Stephan   GER - PTS Rosenheim
davon 13 Frauen
1
MAIR Susanne
49:37
AUT - Union Raika Lienz
2
JESKA Lauren
50:32
 
3
FREITAG Karin
51:00
AUT - kolland-topsport-asics
4
MAIER Michelle
52:44
GER - PTSV Rosenheim

Ergebnisse Einlauf Frauen/Männer PDF Ergebnisse AK PDF


1. Juli 2012
Zirbitzkogel - Berglauf
1. Juli 2012 - 10,0 km - 1106 Hm
123 Teilnehmer
1
PRIPFL Peter 1:05:2 AUT
2
KARNER Josef 1:06:0 AUT
3
AICHMAIER Alex 1:07:4 AUT
4
REITH Franz 1:11:0 AUT
5
BRUGGRABER Christian 1:12:1 AUT
davon 16 Frauen
1
EBERHARDT Gabi 1:20:3 AUT
2
EGELSEDER Margit 1:21:5 AUT
3
ZDOUC Zala 1:25:0 AUT

Ergebnisliste Einlauf W/M PDF

Diese drei noblen Herren aus Afrika waren zwar gemeldet, sind aber nicht angetreten.

KOSGEI Isaac Toroitich 81 Run2gether
WANDANGI Hirum Mwangi 89 Run2gether
KARURI Nahashon Gitonga 76 Run2gether

Wahrscheinlich hatten sie zu wenig Geld angeboten bekommen inl. Manager


1. Juli 2012

Val Cama

1. Juli 2012- 7,9 km - 920 Hm - Schweiz

 

Teilnehmer
1
TURATI Silvano 47:24 Vigor Ligornetto Chiasso
2
MAFFI Massimo 48:11 Team Comacina Breganzona
3
GIUDICI Fabio 51:56 Atletica Rovellasca Appiano
4
CIAPONI Fabio 52:05 Talamona
5
SARINELLI Tiziano 54:06 Comacina Atleti Paradiso
davon 18 Frauen
1
FALCONI Manuela 59:08 SFG Biasca Biasca
2
ROSSI Rosalba 59:43 GA Bellinzona S. Antonino
3
SOLDINI Linda 1:01:11 GA Dongio Biasca

Results Gesamt Einlauf W PDF



1. Juli 2012


Stanserhorn Berglauf
1. Juli 2012 - 10,0 km - 1400 Hm - Schweiz

 

Teilnehmer/innen
1
RUSS Matthias 1:04:43 GER - Lörrach
2
JENNE Markus 1:05:02 GER - Schallstadt
3
SENN David 1:08:37 CH
4
STEBLER Christian 1:10:37 CH
5
JOLLER Bruno 1:12:11 CH
davon Frauen
1
MAYER-HOFMANN Lucia 1:16:03 CH
2
GASSMANN Daniela 1:17:53 CH
3
GETZMANN Daniela 1:29:23 CH
Ergebnisse AK PDF keine Einlaufliste



30. Juni 2012

Brixen Marathon

Italien/Südtirol

30. Juni 2012 - 42,2 km - 2340 Hm positiv/450 Hm negativ

328 Teilnehmer
1
ACHMÜLLER Hermann 3:41.12, ITA - Brixen
2
COX Martin 3:46.50 GBR - Anzère
3
MAIR Helmuth 3:55.29 ITA - Brixen
4
FISSNEIDER Daniel 3:57.55 ITA - Kastelbell Tschars
5
WELLENZOHN Klaus 4:02.01 ITA - Schlanders
davon 49 Frauen
1
THALER Edeltraud 4:12.11 ITA - Lana
2
THEINER Petra 4:40.00 ITA - Marling
3
WAISS Anita 4:45.23 AUT - Griffen

Ergebnisse Einlauf Männer PDF Ergebnisse Einlauf Frauen PDF




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